Landesschülerrat Brandenburg solidarisiert sich!
In Zeiten, in denen Donald Trump aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigt und der Streit um Stickoxidgrenzwerte die politische Debatte stark dominiert, machen sich Schülerinnen und Schüler für einen aktiven Umweltschutz stark und streiken. Der deutlichste Vorstoß für einen schnellen Wandel – er ist geschafft, selbst die Zukunft Deutschlands geht auf die Straßen.
„Ich und der gesamte Landesrat der Schülerinnen und Schüler des Landes Brandenburg stellvertretend für die gesamte Schülermasse des Landes solidarisieren sich mit den Berliner Schülerinnen und Schülern und sprechen ihnen unsere Unterstützung aus!“, so Lambert Wolff, Sprecher des Landesschülerrates Brandenburg.
Die hohe Anzahl von Kohlekraftwerken, gerade im Land Brandenburg, macht es nötig, dass nicht nur in der Hauptstadt und im gesamten Bundesgebiet, rechtzeitig zur Tagung der Kohlekommission, die Stimmen laut werden, sondern dass auch die direkte Umgebung zum Schallrohr dieser Stimmen wird und den Ruf lauter hinausträgt, als er ohne uns nimmer hätte werden können.
Kohlekraft gilt als die umweltschädlichste Art der Energieerzeugung, wir Schülerinnen und Schüler können das, als Zukunftsträger, nicht dulden und wir müssen handeln! Es ist zu einem wichtigen Instrument geworden, wenn Schülerinnen und Schüler ihren Willen artikulieren und sich so für Politik stark machen, diesen Wink kann und darf die Politik und die Gesellschaft nicht übersehen! Wir machen uns stark für den Klimaschutz – gemeinsam!