Malen, Zeichnen, Töpfern oder Falten – alles ist möglich

Die Stadt Fürstenwalde feiert in diesem Jahr ihr 750. Stadtjubiläum und ihre erste urkundliche Erwähnung. Das ist auch der Anlass, den die Kunstgalerie im Alten Rathaus in Fürstenwalde unter Leitung von Christian Köckeritz, der den Bereich Stadt und Regionalgeschichte innehat, aufgreift und damit etwas Besonderes verbindet. Zu Ehren des Jubiläums sind die Kinder und Jugendlichen der Stadt Fürstenwalde aufgerufen, sich mit der Kunst im öffentlichen Raum in der Stadt auf ihre Weise auseinanderzusetzen. Und da bleibt es ihnen überlassen, wie sie es umsetzen möchten und das kann in vielen Möglichkeiten münden. Ob gemalt, gezeichnet, getöpfert, gefaltet oder mit anderen Techniken, alles steht den Kindern und Jugendlichen in ihrer Fantasie frei. Es können auch Gemeinschafts-Projekte von Klassen oder Gruppen sein, das Hauptmerkmal soll in jedem Falle die Sichtweise der Kinder widerspiegeln, wie sie die Kunst im öffentlichen Raum erleben und wahrnehmen. Die Kunstwerke sind überall in der Stadt zu finden, zum Beispiel die beliebte bronzene Ponygruppe im Stadtpark oder die „Fürstenwalder Stadtmusikanten“. Für die Kinder und Jugendlichen könnte das auch zum Abenteuer der Entdeckung ihrer Heimatstadt werden.

Wer daran interessiert ist und noch mehr wissen möchte, der kann sich gern in der Kunstgalerie Fürstenwalde 03361/710188 oder auch per E-mail: galerie@kulturfabrik-fuerstenwalde.de  melden.

 

Im Weiteren ist dazu eine schöne Ausstellung in der Kunstgalerie geplant, wo die schönsten Exponate der breiten Öffentlichkeit gezeigt werden. Ein Datum gibt es auch schon dafür: Vom 26. April bis zum 10. Juni dieses Jahres sind die Kunstwerke dann in der Kunstgalerie zu sehen.

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