Voneinander lernen und Vernetzung

Mitte September ist es wieder soweit: Bereits zum sechsten Mal treffen sich Fachleute des Bevölkerungsschutzes aus dem gesamten Bundesgebiet zum gemeinsamen Austausch. Das Netzwerktreffen Bevölkerungsschutz findet am 11. und 12. September auf dem Campus der TH Wildau unter dem Motto „Zivile Verteidigung“ statt. Auch die Wildauer Hochschule ist mit einem Workshop-Angebot dabei. Im Vordergrund des Netzwerktreffens Bevölkerungsschutz stehen das Voneinander lernen und die Vernetzung. Es ist wichtig, Themen aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, um sich weiterzuentwickeln, hebt Initiatorin Simone Carus hervor. Die Gründerin des Netzwerks Bevölkerungsschutz Brandenburg verdeutlicht das anhand des Programms. Sowohl bei den Fachvorträgen als auch in den vielfältigen Workshops wird es ausreichend Gelegenheit für den Austausch untereinander geben. Dabei spielen die Resilienz von Behörden, Helfenden und der Pflege, das strategische Krisenmanagement in Verwaltungen und Kliniken oder der Einbezug der Hilfsorganisationen ebenso eine Rolle, wie Fragen der Ausbildung im Zivilschutz oder des Forschungstransfers. Dabei geht es vor allem um die Erarbeitung gemeinsamer Lösungen.

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