Großes Interesse beim Tag des Vorschulkindes
Der „Tag des Vorschulkindes“ wird jährlich an wechselnden Schulen abgehalten, was die Vielfalt des Bildungsangebots in Fürstenwalde und der umliegenden Region eindrucksvoll verdeutlicht. In diesem Jahr wurde die Veranstaltung an der Gerhard-Goßmann-Grundschule ausgerichtet. Das Bildungsnetzwerk um Mia Zickerow-Grund vom „Ein Quadratkilometer Bildung“, das mit Unterstützung der Stadt Fürstenwalde den Tag in Kooperation mit der Gerhard-Goßmann-Grundschule organisiert hatte, zeigte sich am Samstag bestätigt, gemessen daran wie groß das Interesse der Eltern war. Sechs Grundschulen, vier Kitas, zwei Horte und zwei Schulen zeigten zum „Tag des Vorschulkindes“ in der Stadt Fürstenwalde ihr Leistungsspektrum. Begrüßt wurden die Eltern am Haupteingang der Schule und wurden sofort mit Informationen des Tages versorgt. Dabei verwiesen sie die Eltern gleich, an der in der Aula stattfindenden Vortragsreihe zum Thema „Das Schulaufnahmeverfahren in Fürstenwalde sowie Hort und Ganztagsschule“ teilzunehmen. Schnell füllte sich die Aula. Ines Tesch, Leiterin der Sigmund-Jähn-Grundschule, und Mandy Garnitz, Fachbereichsleiterin bei der Jusev Jugendhilfe und Sozialarbeit, erläuterten den Eltern das Für und Wider. Danach war das Schulgebäude freigegeben. Das Erd- und das Obergeschoss hatten zum Thema Bildungslandschaft viel zu bieten. Alle Mitwirkenden waren super vorbereitet und hatten für Abwechslung gesorgt. Bei Spiel und Spaß war das natürlich für die Kinder kein Problem. In der Zwischenzeit konnten die Eltern sich mit den Lehrenden und Beratenden über inhaltliche Fragen problemlos unterhalten. Dazu hatten die Kitas, Schulen und Horte auf ihre Weise die Kinder schon mal gefordert beim Rechnen, Schreiben und Buchstabieren. Im Spielerischen geht das oftmals am besten.