Lehrer für Deutsch, Geschichte und Rhetorik geehrt: Florian Rietzl aus Grünheide (Mark)

Im Rahmen der Preisverleihung des bundesweiten Wettbewerbs „Deutscher Lehrerpreis – Unterricht innovativ 2017“ wurde heute in Berlin ein Lehrer aus Brandenburg mit dem „Deutschen Lehrerpreis“ geehrt. Mit der Auszeichnung würdigte die Jury das herausragende pädagogische Engagement von Florian Rietzl, Lehrer für Deutsch, Geschichte und Rhetorik sowie Leiter der Geschichts-AG am Philipp-Melanchthon-Gymnasium, Docemus Privatschulen, Grünheide (Mark). Der Preisträger wurde in der Wettbewerbskategorie „Schüler zeichnen Lehrer aus“ von seinen Schülerinnen und Schülern für die Auszeichnung nominiert, die bei ihm seine interaktive, anschauliche Vermittlung des Stoffes, das Engagement, die lebhaften und innovativen Lernprozesse, einen abwechslungs- reichen, strukturierten Unterricht, Kritikfähigkeit, Medienkompetenz, Fairness, Vertrauen und Humor besonders hervorhoben. Britta Ernst, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg gehörte zu den ersten Gratulanten. In Ihren Glückwunsch formulierte sie, Schulen leben von engagierten Lehrkräften, die ihre Schülerinnen und Schüler begeistern können. Florian Rietzl ist einer von ihnen. Er kümmert sich mit Leidenschaft um außerschulische Projekte so zum Beispiel die jährlichen Gedenkstättenfahren ins Konzentrationslager Sachsenhausen. Er genießt den Respekt und das Vertrauen der Jugendlichen und der Eltern. Ich gratuliere Florian Rietzl ganz herzlich zu diesem prominenten Preis. Über 4.800 Schüler und Lehrkräfte beteiligten sich 2017 zum zehnten Jubiläum am Wettbewerb, der von der Vodafone Stiftung Deutschland und dem Deutschen Philologenverband durchgeführt wird. Die Initiatoren des Wettbewerbs „Deutscher Lehrerpreis – Unterricht innovativ“ wollen mit der Auszeichnung die positiven Leistungen von Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern würdigen und in den Vordergrund der öffentlichen Wahrnehmung rücken.

 

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