Interessanter visueller Rundgang durch die Ausstellung

Mit der Pandemie hat sich ja vieles verändert, was auch zu Lasten zahlreicher Traditionsveranstaltungen geht, die in jedem Jahr einem festen Termin im Kalender beanspruchen. Die „Ermutigung“ ist ein solch gewachsenes kulturelles Ereignis. Im letzten Jahr musste sie leider ausfallen, was für die Künstler sehr traurig war. Die Ermutigung findet seit 1997 immer in Fürstenwalde und in der Aula der Erich-Kästner-Schule, der Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt „Lernen“, statt. Federführend ist in Sachen Organisation die format gGmbH, die diese Ausstellung zum 24. Mal auf die Beine stellt. In diesem Jahr sollte die Ausstellung aber nicht das gleiche traurige Los erfahren wie im letzten Jahr.

Um den vielen Künstlerinnen und Künstlern, die nicht nur aus Fürstenwalde kommen, sondern aus ganz Deutschland und sogar dem nahen Ausland, eine Plattform zu geben, hatte man eine Idee aufgegriffen. Die 24. Ermutigung wurde mit einem virtuellen Rundgang in Form eines schönen Filmes gewürdigt. Wir hatten die Möglichkeit, unter strengen pandemischen Auflagen, einen Blick in die Ausstellung zu werfen. Manfred Reim, Kunstpädagoge und Juryvorsitzender, und die langjährige Organisatorin Birgit Bergau zeigten sich von der filmischen Begleitung rundum überzeugt.

Ansehen kann man den Film gern über diesen Link:

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24. Ermutigung – Kunst behinderter Menschen
https://www.youtube.com/watch?v=eDyXlMEM44o

Die Ausstellung ist vom 21. April bis 19. Mai – nur nach telefonischer Voranmeldung (03361/369911) und immer unter den vorherrschenen  Hygienemaßnahmen der aktuellen Corona-Regeln – zu sehen.

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