Kostenloser Online-Vortrag zu Abzockmaschen rund um Fake-Shops
In der Corona-Pandemie ist der Einkauf im Netz so praktisch und beliebt wie nie zuvor. Doch längst nicht alle Online-Händler sind seriös. Gefälschte Verkaufsplattformen gaukeln das Warenangebot nur vor. Wer hier bestellt, wartet vergeblich auf seine Sendung. Im Online-Vortrag am 9. Februar, von 17-18 Uhr, erfahren Teilnehmende, wie sie solche Fake-Shops erkennen, ob Kundenbewertungen dabei eine Hilfe sind und was sie tun können, wenn sie auf einen Fake-Shop hereingefallen sind. Markenschuhe, Waschmaschine, Spielkonsole – alles Erdenkliche liegt beim Online-Einkauf mit wenigen Klicks im Warenkorb.
Doch im Netz tummeln sich auch Fake-Shops. Mit ihrem professionellen Erscheinungsbild sind diese selten auf den ersten Blick als Fälschungen zu entlarven. „Es gibt eine Handvoll Anzeichen, an denen Online-Shopper Fake-Shops erkennen können“, weiß Tobias Spieß, Berater bei der Verbraucherzentrale Brandenburg. Wer vor der Bestellung die Seite aufmerksam prüft, kann sich bitteres Lehrgeld ersparen. Allerdings werden die Betrüger auch raffinierter. „Mittlerweile finden sich auf vielen Fake-Shops vermeintliche Stimmen zufriedener Kunden“, berichtet Spieß. „Mit solchen Nutzer-Kommentaren wollen die Betreiber Vertrauen gewinnen und zum Einkauf verleiten. Doch auch Bewertungen können frei erfunden sein. Im Rahmen des Safer Internet Day informieren wir in unserem Online-Vortrag darüber, wie Online-Einkäufer diese Gefahren umschiffen können.“ Die Teilnehmer erfahren unter anderem:
Auf diese und weitere Fragen gibt es im Vortrag Antworten. Teilnehmer können eigene Fragen mitbringen und von persönlichen Erfahrungen berichten. Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Interessierte unter |