Polizei informiert zu Schutzmöglichkeiten vor Kriminalität mit Bezug zum Corona-Virus
Kriminelle nutzen seit Beginn der Pandemie die Verunsicherung in der Bevölkerung schamlos für Betrugsstraftaten aus. Dabei treten sie als falsche Polizeibeamte, vermeintlich erkrankte Angehörige oder Behördenmitarbeiter auf und fordern ihre Opfer unter dem Vorwand des Corona-Virus zu Geldzahlungen auf. Aus diesem Grund klärt die Polizei verstärkt über den Schutz vor Betrug im Zusammenhang mit der Pandemie auf. „Seien Sie immer misstrauisch, wenn Fremde oder angebliche Angehörige Geld an der Haustür, am Telefon und im Internet von Ihnen verlangen“, warnt Dr. Stefanie Hinz, Vorsitzende der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. „Lassen Sie sich nicht drängen, sind Sie unsicher, ziehen Sie Nachbarn oder Angehörige hinzu oder rufen Sie gleich die Polizei“, betont Hinz.
Schützen Sie sich vor kriminellen Handlungen mit Bezug zum Corona-Virus:
Informieren Sie sich über Schutzmöglichkeiten im Zusammenhang mit dem Corona-Virus unter www.polizei-beratung.de/corona-straftaten oder nutzen Sie dafür die kostenlose Warn-App NINA. |