Wettbewerbsstart beim Deutschen Multimediapreis mb21

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahre können ab sofort wieder ihre multimedialen Arbeiten beim diesjährigen Wettbewerb ins Rennen schicken. Es winken Preise im Gesamtwert von über 10.000 Euro.

Ob Apps, Animationen, Websites, Games oder Installationen: Medienbegeisterte bis 25 Jahre sind eingeladen, ihre digitalen, netzbasierten, crossmedialen oder interaktiven Produktionen beim Deutschen Multimediapreis mb21 einzureichen. Die Projekte sollen verschiedene Medienformate miteinander verknüpfen und kombinieren und können im Rahmen eines Kita-, Schul- oder Hochschulprojektes oder aber in der Freizeit entstanden sein, gemeinsam mit Freunden oder als Einzelarbeit. Bewertet werden die Einreichungen in fünf Altersgruppen und mehreren Sonderkategorien. Insgesamt werden Sach- und Geldpreise im Gesamtwert von über 10.000 Euro vergeben, die beim Medienfestival in Dresden vom 10. bis 11. November 2018 überreicht werden.

Einsendeschluss ist der 6. August 2018! 
Das Jahresthema 2018 lautet „Zukunftsmusik“

Der Blick in die Zukunft, auf die Chancen und Potenziale des kreativen und eigenverantwortlichen Einsatzes von neuen Medien, hat das Selbstverständnis des Deutschen Multimediapreises von Anfang an geprägt“, erläutert Kirsten Mascher, Projektleiterin am Medienkulturzentrum Dresden. „Diese visionäre Sicht, auf die der Begriff Zukunftsmusik als Metapher verweist, beansprucht der Deutsche Multimediapreis auch heute für sich“, ergänzt Thomas Hartmann, Projektleiter beim Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum. „Zudem ist Musik häufig ein integraler Bestandteil der eingereichten Beiträge. Wir sind gespannt, wie unsere Wettbewerbsteilnehmer ihre Vorstellungen von Zukunft umsetzen werden.“

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Das Forum für junge, digitale Medienkultur in Deutschland

Seit 1998 hat sich der Deutsche Multimediapreis mb21 als eines der wichtigsten bundesweiten Foren für junge, digitale Medienkultur etabliert. Der Wettbewerb wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie der Landeshauptstadt Dresden gefördert. Veranstalter sind das Medienkulturzentrum Dresden sowie das deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF).

 

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