Fest zu Ehren des 750-jährigen Stadtjubiläums
Das Stadtfest mit Jubiläumscharakter zum 750-jährigen Bestehen der Stadt Fürstenwalde wird wohl noch lange nachhallen und man wird sich an das eine oder andere noch Jahre erinnern. Aber es gab auch schon früher schöne Fest in Fürstenwalde, die mit viel Liebe zum Detail und viel Engagement der Stadtverwaltung, der Schulen, der Vereine und Partnerstädte und mit Umzügen durchorganisiert waren. Anfang der Woche lud Bürgermeister Matthias Rudolph gemeinsam mit der Veranstaltungsagentur Catering Company in den Brauereikeller ein und ging auf das Event im Einzelnen ein, das wohl stetig noch wächst, aber so weit schon alles durchorganisiert wäre. Auf drei Bühnen soll das Leben buchstäblich toben. Die Bühne am Markt, die ja sozusagen der Mittelpunkt der Veranstaltung ist, wird von viel Musik verschiedener Genres getragen. Ein Highlight, wenn man um 19 Uhr am Freitag den Fassanstich mit dem Bürgermeister berücksichtigt, wird die Band „Rednex“ sein, die den Abend erhellt, dazu gibt es ein Höhenfeuerwerk und zum Schluss die Midnight-Dance-Party. Auf den anderen Bühnen, an der Spreewiese und am Dom, gibt es für die unterschiedlichen Geschmäcker ähnliches. Der Samstag mit seinem großen Kinderfest am Dom und einer Dampferfahrt auf der Spree sowie Pittiplatsch, der seinen 60sten feiert, wird den Familienplanungen sehr entgegen kommen. Viele Tanzdarbietungen mit Vereinen der Stadt und verschiedenen weiteren Künstlern stehen an. Dazu gesellen sich eine große Kirmes auf der Spreewiese, ein Mittelaltermarkt am Goetheplatz, Helikopter-Rundflüge am Sonntag und am Samstagabend dann auf der Bühne an der Kulturfabrik „Don Quijote de la Mark“, dem folgt Joes Bigband in bewährter Manier. Der Sonntag startet mit einem ökumenischen Gottesdienst, einem Schlagermarathon sowie einem Friedens-Folkkonzert. Die Partnerstadt aus Polen, Suchelow, ist ebenfalls mit am Start.