3G-Regel im Busverkehr kontrolliert
In den letzten Tagen haben gemeinsame Kontrollteams der Kreisverwaltung Oder-Spree und der Polizeiinspektion Oder-Spree / Frankfurt (Oder) die Einhaltung der Eindämmungsverordnung des Landes Brandenburg im Busverkehr kontrolliert. Zwei Kontrollteams waren dazu in den Städten Fürstenwalde und Eisenhüttenstadt unterwegs. Besonders im Blick hatten sie, ob sich die Fahrgäste an die seit Montag im Öffentlichen Personennahverkehr weitgehend geltende Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske und die 3G-Regel halten. Der Schutzstandard wurde angesichts der sich rasant ausbreitenden und extrem ansteckenden Omikron-Variante in der Landesverordnung festgeschrieben.
Wir haben festgestellt, dass die meisten Fahrgäste die vorgeschriebenen Masken tragen. Wenn das nicht der Fall war, haben die Busfahrer beim Einstieg darauf hingewiesen, den einfachen Mund-Nasen-Schutz gegen eine FFP2-Maske zu tauschen und die Mitarbeiter der Kontrollteams haben dann dem Fahrgast die Rechtslage erläutert. Es gab keine Bürger, die sich uneinsichtig zeigten“, zieht Michael Rose, Leiter des Amtes für Straßenverkehr und Ordnung im Landkreis Oder-Spree, Bilanz. Des Weiteren wurde die Einhaltung der 3G-Regel überprüft. Bereits seit dem 24. November 2021 gilt auch in Bussen, dass nur Personen, die gegen das Coronavirus geimpft, davon genesen oder negativ darauf getestet wurden, Zugang zum Bus haben. Wer dies nicht vor Ort nachweisen kann, darf nicht mitfahren. Auch in der kommenden Woche werden Kontrollteams von Ordnungskräften und Polizei die Verkehrsunternehmen wieder bei der Durchsetzung der aktuellen Regelungen unterstützen.