Kita Sternschnuppe geht wieder an den Start

Der DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V. ist der neue Träger und Betreiber der Kita „Sternschnuppe“ in Fürstenwalde. Damit stehen künftig insgesamt 21 Kindertagesstätten in Trägerschaft des DRK-Kreisverbandes. Die Kita „Sternschnuppe“ ist die dritte in Fürstenwalde. Seit Donnerstag und mit Erteilung der Betriebserlaubnis zeigte sich der Vorstandsvorsitzende Klaus Bachmayer begeistert über die Erteilung der Betriebserlaubnis des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport. Die im Übrigen um 13.05 Uhr erteilt wurde verkündete Bachmayer bei der Schlüsselübergabe durch den Bürgermeister der Stadt Fürstenwalde. Im Eilverfahren wurden alle Modalitäten in der Kürze der Zeit geregelt, das wäre normalerweise nicht üblich und würde im Regelfall viel länger dauern. Es war nötig schnell zu reagieren da Gefahr in Verzug war besonders für die Eltern die mit der Schließung durch die Stadt Fürstenwalde, die Kita „Sternschnuppe“ als Hort, ihrer Kinder, verloren hatten. Dabei ihrer Arbeit nicht weiter nachgehen konnten und so vermutlich vor dem ausgestanden hätten. Seit Montag haben vorerst 30 Kinder wieder einen Spielplatz mit Betreuung in den Ferien und ab dem neuen Schuljahr werden bis zu 180 Kinder in der Kita „Sternschnuppe“ Betreuung finden. Dabei werden sie durch Fachkräfte mit pädagogischer Ausbildung maßgeblich betreut werden. In der Kita „Sternschnuppe“ wollen wir den Fokus auch auf die Sprache setzen, sodass sprachliche Missverständnisse möglichst nicht zu Konflikten heranwachsen, sagt Vorstandsvorsitzender Klaus Bachmayer. Der Kreisverband will seine Erfahrung aus seiner Tochtergesellschaft DRK Kompetenzzentrum Flucht und Migration Brandenburg gGmbH setzen. Diese betreibt die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Brandenburg für Geflüchtete in Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder) und Wünsdorf.

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