Gemeinsames Entzünden des „Lichts für Toleranz“
Das Erfolgsrezept „Storkow Leuchtet“ hat sich mittlerweile zu einem wunderschönen familiären Fest entwickelt. Traditionell beginnt alles mit dem Lampionumzug der Kinder. Treffpunkt ist dabei die Burg Storkow, und der erste Höhepunkt ist die Begrüßung durch die Bürgermeisterin Cornelia Schulze-Ludwig. Hinzu gesellt sich das Stadtmaskottchen „Storki“, das sehr verehrt wird und das Blitzgewitter der Kameras gerne über sich ergehen ließ. Der Tourenteufel durfte natürlich auch nicht fehlen, denn als Botschafter ist er ein willkommener Gast. Zauberer Bernd Breitag, der mit viel Musik und Moderation den Lampionumzug begleitete, führte die Parade mit an. Der Bauhof der Stadt hatte zudem eines seiner Fahrzeuge für die Technik bereitgestellt, und die Freiwillige Feuerwehr Storkow sperrte gemeinsam mit der Polizei für kurze Zeit die Haupttangente. Der Umzug führte von der Burg zum Marktplatz, der schön farblich ausgeleuchtet wurde und auf das Familienfest „Storkow Leuchtet“ einstimmte. Mit dem Eintreffen auf dem Marktplatz nahm das Fest richtig Fahrt auf. Die herzliche Eröffnung des Festes übernahm die Bürgermeisterin gemeinsam mit den vielen Akteuren des Abends. Sie verwies auf den Internationalen Tag der Toleranz, der in diesem Jahr genau auf den Termin von „Storkow Leuchtet“ fiel. Man entschied sich, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und die beiden beliebten Feste zu vereinen. So entstand eine Kombination aus „Storkow Leuchtet“ und dem „Fest zum Tag der Toleranz“. Auf dem Marktplatz erwartete die Besucher ein abwechslungsreiches Programm, das die Werte von Gemeinschaft und Akzeptanz für Groß und Klein erlebbar machte. Inhaltlich bot es eine bunte Mischung aus Aufführungen von Storkower Schülern zum Thema „Toleranz und Vielfalt“, Live-Musik, Showeinlagen sowie einer beeindruckenden Feuer- und Lasershow. Der absolute Höhepunkt des Abends war das gemeinsame Entzünden des „Lichts für Toleranz“ sowie die Lasershow, die den Marktplatz in ein besonderes Licht tauchte. Für musikalische Unterhaltung sorgte die Band Treibsand.