Hilfe zur Selbsthilfe jetzt nutzen

Die Verbraucherzentrale Brandenburg informiert bis zum Jahresende noch drei Mal per Online-Vortrag, wie Verbraucher ihre Heizkostenabrechnung selbst prüfen und wie sie gegen zu hohe Nachforderungen vorgehen können. Viele Heizkostenabrechnungen sind fehlerhaft oder bringen Klärungsbedarf mit sich. Mieter haben das Recht, die Rechnungen und Belege, auf denen ihre Abrechnung basiert, einzusehen und zu überprüfen. Ist ihre Heizkostenabrechnung fehlerhaft, sollten sie Widerspruch einlegen. Verbraucherberaterin Ilka Stolle erklärt im Vortrag, worauf Mieter bei ihrer Abrechnung achten sollten und wie sie gegen zu hohe Nachforderungen vorgehen können. Verbraucher erhalten im Vortrag zudem wertvolle Hinweise, wo sie staatliche Unterstützung beantragen können, wenn hohe Nachzahlungsbeträge ihre finanziellen Möglichkeiten übersteigen. Dank der bis zum 31. Dezember laufenden Förderung des Brandenburgischen Ministeriums für Soziales und Verbraucherschutz bietet die Zentrale ihren kostenfreien Online-Vortrag „Heizkostenabrechnung verstehen und prüfen“ bis zum Jahresende noch drei Mal an.

Jetzt anmelden unter: www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/node/91814

17. Oktober. 17:00 bis 18:30 Uhr
13. November 15:00 bis 16:30 Uhr
11. Dezember 17:00 bis 18:30 Uhr

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Sie erfahren in dem Online Format unter anderem:

  • Was typische Fehler in der Heizkostenabrechnung sind
  • Welche staatlichen Energiehilfen es seit 2022 gab
  • Wie die Anforderung von Belegen beim Vermieter gelingt
  • Welche Fristen es zu beachten gilt
  • Wo staatliche Unterstützung in finanziellen Notlagen erhältlich ist

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