Neues Verwaltungsgebäude für Mitarbeiter und Bürger
Noch bevor der Winteranfang Einzug halten wird fand am Freitag bei gemäßigten Temperatur und zum Teil auch Sonnenschein die Grundsteinlegung für das zukünftige Verwaltungsgebäude des Amtes Odervorland statt, das bald das Herzstück der Verwaltung sein wird. Mit dem Neubau will die Verwaltung ein sichtbares Zeichen für die Zukunft der Region setzen. Es entsteht nicht nur ein Arbeitsplatz, sondern auch ein Ort der Begegnung, der Zusammenarbeit und der Bürgernähe, an den Entscheidungen für das Zusammenleben getroffen werden sollen. Der Neubau steht für Fortschritt und Verantwortung. Moderne, barrierefreie und energieeffiziente Räume sollen den Bürgern bestmöglichen Service bieten und gleichzeitig motivierende Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter schaffen. Es war ein langer weg bis alles geregelt worden ist. Erste Konzepte und Machbarkeitsstudien hatten bereits 2011 begonnen. Verschiedene Standorte und Bauvarianten wurden geprüft, bis sich nach dem Zusammenschluss mit der Gemeinde Steinhöfel 2019 ein zentraler Verwaltungsstandort als die nachhaltigste Lösung herauskristallisierte. Mit Grundstückstausch, Genehmigungen, Altlasten Beräumung und der Kreditbewilligung im Herbst letzten Jahres so Amtsdirektor Dirk Meyer wurde das Projekt umgesetzt. Seit September liefen darüber hinaus bereits die Tief- und Rohbauarbeiten. Zahlreiche Personen haben an dem Bauprojekt mitgewirkt. Politische Gremien, Planer, beteiligte Unternehmen und die engagierten Mitarbeiter des Amtes. Bei der Zeremonie wurde zudem die Zeitkapsel versenkt, die ein Stück der Gegenwart für die Menschen in der Zukunft bewahren wird. Der Amtsdirektor des Amtes Odervorland, Dirk Meyer, gemeinsam mit der Amtsleiterin der Finanzverwaltung, Manja Wernicke, Susann Rolle, Amtsleiterin des Hauptamts, Christfried Teschepe, Amtsleiter des Bau- und Ordnungsamts, Marlen Hengst, Amtsdirektorin a. D., und dem Architekten Herrn Helbig versenkten sie symbolisch die Kapsel im Fundament des neuen Verwaltungsgebäudes.
