Weltkindertagsfest an der großen Freizeit

Was für eine Action an der großen Freizeit in Fürstenwalde! Auf dem großen Sportplatz fand nichts Geringeres als das beliebte „Weltkindertagsfest“ unter der Prämisse „Kinderechte ins Grundgesetz“ statt. Das Netzwerk Nord-Kiez AG  hatte maßgeblich bei der Organisation den Hut auf, das Quartiersmanagement der Stadt Fürstenwalde koordinierte das Geschehen auf dem Sportplatz. Gemeinsam mit vielen Partner haben sie wieder ein Fest der Superlative für Kinder auf die Beine gestellt. Mit im Boot waren alle Organisationen, die in der Stadt mit Kindern und Jugendarbeit zu tun haben, vertreten: die Streetworker, die Stadtjugendpfleger, das Team des Jugendclub Nord, die Sigmund-Jähn-Grundschule und viele weitere Helfer und Akteure.

Der pandemischen Lage geschuldet, musste darauf geachtet werden, dass nur 500 Gäste zeitgleich auf dem Platz waren. Anfangs gab es wohl bei vielen Kindern, die dabei die Leidtragenden waren, Tränen – da schmerzt einem doch das Herz. Doch der Kummer verflog schnell, als sich dann alle ins Getümmel stürzten. Die Partymacher waren dabei das musikalische Sprachrohr des Festes. Tanzgruppen waren ebenfalls mit in das Geschehen integriert. Große Freude bei den Schülern der Siegmund-Jähn-Schule, sie hatten genauso wie das „Tanzstudio Miral“ zum kulturellen Miteinander getanzt und viele Gäste taten es ihnen gleich.

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Auf dem Jugendclub-Gelände hatte sich eine gute Idee für werdende Graffitikünstler durchgesetzt. Zwischen zwei Bäume wurde Folie gespannt, darauf konnte nach Herzenslust gesprayt werden und war diese voll, spannte man einfach die nächste. Die Eltern der Schule hatten in Eigenregie einen Kuchen-Hotspot geschaffen. Über den Ansturm braucht man nicht weiter zu reden. Das Fotoshooting mit frecher Verkleidung kam ebenso gut an wie das Kinderschminken, das Basteln mit Ton und das Toben auf der Wackelburg. Geschicklichkeit beim Torwandschießen war besonders bei den Jungs gefragt und das Toben an den Geschicklichkeitsstationen war auch gut besucht. Der Wunschbaum war über und über beklebt mit allerlei Wünschen der Kinder und beim Schach ging es mit Köpfchen zur Sache.

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