Sigmund-Jähn-Grundschule rief zum Spendenlauf auf
Die Sigmund-Jähn-Grundschule in Fürstenwalde hat sich viel vorgenommen und um diese Ziele zu erreichen, riefen die Kinder und Lehrer zum Spendenlauf für die gute Sache auf. Austragungsort für die sportliche Herausforderung war das Rudolf-Harbig-Stadion in Fürstenwalde. Alle Kinder der Schule standen mit Herz und sportlichem Ehrgeiz bereit. Sie hatten sich Sponsoren gesucht, die ihren Lauf mit einem Obolus je Runde unterstützen wollten. Manche der Kids hatte sogar eine Liste mit Unterstützern und auch wer eben noch nicht so flink war, fand noch am Tag des Wettlaufes einen Sponsor. Den hohen Temperaturen geschuldet, wurde der Lauf in den frühen Morgenstunden absolviert. Ines Tesch, die Schulleiterin der Grundschule, begrüßte nicht nur die vielen Kinder der Schule, sondern auch Eltern und Mitstreiter des Spendenlaufes und legte dabei auch noch einmal die Regeln dar. Alle Kinder mussten 30 Minuten auf der Bahn verbleiben – entweder rennend, aber auch das Laufen wurde positiv gewertet. Dabei müssen sich alle bei den Rundenzählern ihre Kreuze abholen, damit notiert wird, über welche Distanz gelaufen wurde. Kurz danach erfolgte der Start der Jüngsten 1.-3. Klasse, die mit voller Energie ihre Runden bestritten – immer unter Kontrolle der zählenden Klassenkameraden der oberen Klassen. Diese hatten dann kurze Zeit später ihren Einsatz. Doch zuvor liefen alle 300 Schüler eine Runde für Toleranz. Gelaufen wurde für drei Ideen: das Wanderplanetarium am 21. Juni, das anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Weltraumfluges durch Sigmund Jähn stattfindet; das Zirkusprojekt im September, bei dem die Kinder das Zirkusleben nicht nur kennenlernen, sondern sich selber mit einbringen können. Darüber hinaus benötigt die AG Schülerradio noch geeignetes Equipment.
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