Wer? Wofür? Warum? Und wo drückt der Schuh?

Jedes Jahr zieht die Landpartie bis zu 100.000 Besucher an und schlägt so eine bedeutsame Brücke zwischen Stadt und Land. Die Schlagzeilen der letzten Wochen haben die Brandenburger Landwirtschaft recht früh im Jahr stärker in den Fokus gerückt. Landwirtschaftliche Unternehmen, die mit Brandenburgern und Berlinern über ihre Arbeit, aber auch über Sorgen und Nöte ins Gespräch kommen möchten, können sich noch bis zum 28. Februar um eine Teilnahme an der diesjährigen Brandenburger Landpartie
am 8. & 9. Juni bewerben.

Zur Teilnahme aufgerufen sind Landwirtschaftsunternehmen aller Produktionsrichtungen, Forstwirtschaftsbetriebe, Fischereibetriebe, Pferdehöfe, Obst- und Gartenbauunternehmen sowie Landwirtschaftliche Schulungs- und Erlebniseinrichtungen. In Kombination mit den genannten Betriebsarten können auch Direktvermarkter und Verarbeiter regionaler, agrarischer Produkte teilnehmen. Das Landpartieangebot sollte sich deutlich vom regulären Wochenendprogramm abheben und das Angebot muss an mindestens einem Tag des Wochenendes in der Kernzeit von 11 bis 16 Uhr vorgehalten werden.

Die weiteren Bedingungen erhalten interessierte Betriebe mit den Bewerbungsunterlagen. Diese stehen unter
www.brandenburger-landpartie.de zum Download bereit.

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Und selbstverständlich hilft es dem Verständnis von Landwirtschaft und regionalen Wirtschaftskreisläufen auch, wenn Kunden und Freunde landwirtschaftlicher Direktvermarkter und Betriebe diese auf die Möglichkeit zur Teilnahme an der Brandenburger Landpartie hinweisen. Die Brandenburger Landpartie wird von pro agro gemeinsam mit dem Landesbauernverband Brandenburg sowie dem Brandenburger Landfrauenverband durchgeführt und wird durch das Brandenburger Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz unterstützt.

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