Suche nach Anregungen zur Optimierung von Angeboten
Die Netzwerkkoordinatorin des Landkreis Oder-Spree, Jeanett Kleinert, ruft auf, sich aktiv an der „Elternbefragung“ des Netzwerks „Frühe Hilfen“ Landkreis-weit zu beteiligen. Ziel soll es sein, wichtige Anhaltspunkte sowie Anregungen zum Angebot für junge Familien zu erhalten. Die Umfrage wird bis in den Mai andauern. Was verbirgt sich hinter dem Netzwerk „Frühe Hilfen“? Für eine gesunde Entwicklung und gute Bedingungen zum Aufwachsen braucht ein Kind seine Eltern, aber auch ein ganzes System an Unterstützung und Hilfsangeboten. Das reicht von der Schwangerenberatung, dem Gynäkologen, der Hebamme, dem Kinderarzt, über Angebote wie Krabbelgruppen, Kitas, Eltern-Kind-Zentren, bis hin zu Hilfen zur Erziehung. Diese und viele Akteure mehr sind im Netzwerk „Frühe Hilfen“ alle dabei und stehen Familien mit Kindern von null bis drei Jahren zur Seite. Sie tauschen sich aus zu Bedarfen der Familien – vor allem aber ist wichtig, dass sie einander kennen mit ihren Möglichkeiten aber auch Grenzen der Unterstützung. So können Eltern kompetent in für sie passende Angebote vermittelt werden. Die Frühen Hilfen sind kostenlos und freiwillig.
Wie engmaschig ist das Netzwerk im Landkreis schon geknüpft? Bis zum 31. Mai läuft eine Elternbefragung. Wer kann sich daran beteiligen? Welchen Informationszuwachs erhofft sich das Netzwerk „Frühe Hilfen“? Kontakt Netzwerk „Frühe Hilfen“ Landkreis Oder-Spree |