Etappenempfang der 18. Tour de Tolérance

Die Teilnehmer der 18. Tour de Tolérance wurden am Sonnabendvormittag im Sportzentrum Erkner durch Bürgermeister Henryk Pilz mit einer kurzen Rede herzlichst begrüßt. Der Artikel 1 des Grundgesetzes untermauerte das Grundverständnis der Tour „Die Würde des Menschen ist unantastbar“.  100 Fahrradfahrer machten sich von Altlandsberg über Neuenhagen zum Zwischenstopp nach Erkner auf den Weg, um dann in Rüdersdorf auf dem Marktplatz eine Mittagspause einzulegen. Von da ging es mit einem Durchschnittstempo von ca. 15 Stundenkilometern weiter nach Petershagen/Eggersdorf, anschließend zum Alten Gutshof nach Fredersdorf-Süd und dann zurück nach Altlandsberg.

Die Fahrradfahrer waren allesamt begeistert von dem Empfang, der ihnen in Erkner bereitet wurde. Denn zeitgleich fand auf dem Sportzentrum-Gelände der Eltern-Schüler-Lehrer-Sportwettkampf der Löcknitz-Grundschule statt. Erkner präsentiere sich somit als sehr sportliche Stadt. Dass man Sport bis ins hohe Alter betreiben kann, demonstrierte Charlotte Henze. Sie war allen Touren mit dabei und dies mit mittlerweile 91 Jahren. Die 19. Tour de Tolérance, die ein sichtbares Zeichen für den respektvollen Umgang miteinander setzen möchte, wird 2020 wahrscheinlich in Erkner starten und enden.

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