Begeisterung, Spiel & Spaß auf ganzer Strecke

Was für ein Spaß in der Juri-Gagarin-Sporthalle in Fürstenwalde am letzten Samstag! Die Kita Pusteblume mit ihren engagierten Erziehern und den nahezu einhundert Kindern nebst Eltern feierten ihr Sportfest voller sportlicher Begeisterung. Dieses gemeinschaftliche Zusammenspiel aller war eine tolle Gelegenheit, etwas gemeinsame Zeit zu verbringen. Im Wochenalltag am Morgen begegnet man sich eigentlich ja nur unter Zeitdruck, darum ist solch ein Sportfest eine willkommene Abwechslung, sich in entspannter Atmosphäre näher kennenzulernen. Mit der Zeit wachsen nun die jungen Erzieher der neuen Generation nach und die älteren gehen in den wohlverdienten Ruhestand. Nun haben die jungen Erzieher die Verantwortung, die Kids auf das Leben vorzubereiten. Die Organisation des Sportevents oblag Felix Schenatzky, Stefanie Wüstenberg und Dylara Durotin, die sich mit viel Engagement der Herausforderung mit Bravour gestellt haben.
Das Sportfest ist schon eine gelebte Tradition, so die Leiterin Gabriele Schreppel. Bereits seit 2015 wird es veranstaltet – allerdings nur bis 2021, dann gab es ja diesen Regelungswust mit der Pandemie, aber und nun geht’s wieder los. Das gesamte Erzieher-Team, so die Leiterin, umfasst 12 Erzieher, davon ist leider nur ein Mann, dabei wünscht man sich noch weitere, die genau so sind wie er – engagiert und voll bei der Sache ist. Stefanie, Felix und Dylara haben sich um das gesamte Sportfest gekümmert, mit all seinen Möglichkeiten. Sportlich zum Bespiel Felix, der Erzieher der Kita Pusteblume. Felix gehört zum Kader der ersten Männermannschaft der SG Borussia und konnte zwei Mitstreiter des Vereins gewinnen, ein Teil des Sportfestes zu sein. Für die Kinder und ihre Eltern hat sich das Erzieher-Trio eine Menge einfallen lassen. Viele neue Spiele haben sie aus der Taufe gehoben, auch für die Eltern, denn sie waren ebenfalls gefordert. Der Hindernis-Parcours war der gleiche wie bei den Kindern, nur dass sie andere sportliche Übungen absolvieren mussten. Für die Kinder, die ihre Eltern natürlich anfeuerten, war das ein riesiger Spaß, ebenso wie für die Eltern. Für das Essen sorgten die Eltern in Eigenregie und zum Schluss des zweieinhalbstündigen Sportfestes gab es noch Medaillen & Urkunden.

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