Norman Asmus ist Brandenburgs erster Landesseniorenbeauftragter

Brandenburg hat mit Norman Asmus erstmals einen Landesseniorenbeauftragten. „Mein Ziel ist es, zentraler Ansprechpartner und Übersetzer von Interessen älterer Menschen in die Verwaltung und die Politik hinein zu sein. Ich freue mich sehr über das mir entgegengebrachte Vertrauen und gehe mit großem Respekt an diese wichtige Aufgabe heran“, sagte er heute zu seinem Dienstbeginn. Der 46-jährige Asmus ist ein „Urgestein“ im Brandenburger Gesundheits- und Sozialministerium und ein ausgewiesener Experte in den Bereichen Senioren- und Familienpolitik. „Ich werbe für ein aktives und selbstbestimmtes Älterwerden. ‚Wer rastet, der rostet“ ist im Kern sehr wahr. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Brandenburger auch im Alter möglichst lange körperlich und geistig beweglich bleiben können. Wesentlicher Schlüssel dafür ist aus meiner Sicht die gesellschaftliche Teilhabe der Älteren, sei es durch die Ausübung ehrenamtlicher Tätigkeiten oder lebenslanges Lernen. Verbunden damit soll ein positives Altersbild sein, das die Chancen und Möglichkeiten dieses Lebensabschnittes in den Vordergrund stellt. Zu allererst aber will ich zuhören und plane darum eine Tour durch alle Landkreise und kreisfreien Städte, um das Ohr nahe bei denen zu haben um die es in meiner Arbeit geht, Brandenburgs Seniorinnen und Senioren.“

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Norman Asmus ist 46 Jahre alt, Diplom-Verwaltungswirt, geboren in Zossen, aufgewachsen in Baruth/Mark (Teltow-Fläming). Er arbeitet seit 1996 in unterschiedlichen Bereichen des Gesundheits- und Sozialministeriums: unter anderem von 1996 bis 2001 im Referat für Seniorenpolitik – zeitweise unter Ministerin Regine Hildebrandt, von 2013 bis heute war er Referent im Bereich Familienpolitik.

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