Gemeinsam für mehr Heimatliebe und Engagement
Die „Grüne Stadt an der Spree“, eingebettet im Herzen Ostbrandenburgs, als Domstadt und Tor zum Seenland, ist reich an Geschichte – und ebenso reich an Potenzial für die Zukunft. Dieses Erbe und die kommenden Chancen wollen wir gemeinsam bewahren und gestalten. Der Fürstenwalder Tourismusverein, gemeinsam mit Guido Strohfeld, dem Leiter des städtischen Museums, Antje Oegel, Geschäftsführerin der Touristen-Information, und Bernd Norkeweit, der Regionalist, ruft alle Bürgerinnen und Bürger der Heimatstadt Fürstenwalde/Spree dazu auf, sich für mehr Heimatliebe, bürgerschaftliches Engagement und Selbstachtung starkzumachen.
Lasst uns die Vielfalt und Schönheit unserer Stadt erkennen, schätzen und weiterentwickeln, lautet ihr Aufruf. Die Initiative möchte die Menschen dazu motivieren, ihre Stadt Fürstenwalde aktiv mitzugestalten, ihre Liebe zur Heimat zu zeigen und die Verbundenheit mit Fürstenwalde zu stärken.Denn Fürstenwalde hat so viel zu bieten: Historische Sehenswürdigkeiten, eine lebendige Kulturszene und eine malerische Natur nur das Gemeinschaftsgefühl ist etwas in die Jahre gekommen. Lassen Sie uns zusammen das Beste aus dieser wunderbaren Stadt herausholen und eine Zukunft schaffen, auf die wir alle stolz sein können.
Wir wollen machen! – Gemeinsam gestalten wir Fürstenwalde als einen Ort, der Geschichte und Moderne verbindet und in dem Engagement, Zusammenhalt und Stolz spürbar werden.
Was können wir aus unserer Stadt machen? Wie kann ich mich einbringen? Wie können wir mehr Verständnis für Sauberkeit schaffen? Was kann jeder Einzelne tun? Können wir die Kreisel in ein Blütenmeer verwandeln? Wie können wir die Stadt noch attraktiver für den Tourismus gestalten? Es gibt so viel, was man tun könnte. Kommen Sie in die Kulturfabrik und bringen Sie sich ein! Seien Sie für Ihre Heimatstadt Fürstenwalde da. Ideen für die Zukunft sind gefragt – lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, Fürstenwalde noch lebenswerter zu machen. Man muss es nur wollen.
Wir laden zu einem offenen Forum ein, am 25. Februar um 18 Uhr in die Dachetage der Kulturfabrik. Es wird einen Vortrag geben, zur Entwicklung der Baugeschichte der Stadt auf der Grundlage des Stadtplanes von 1907.