Allgemein

Stipendienwettbewerb „Heldentage 2019“

Bewerbungsfrist verlängert

Bis zum 9. Januar 2019 besteht die Möglichkeit, ein Held bzw. eine Heldin zu werden und ein Stipendium an der design akademie berlin, SRH Hochschule für Kommunikation und Design ab April 2019 zu gewinnen. Im Rahmen des Stipendienwettbewerbs „Heldentage 2019“ trifft Kreativität auf soziales Engagement. Gesucht werden junge, kreative Studienanwärter, die ihr soziales Engagement und ihre kommunikativen Fähigkeiten geschickt bündeln können, um sich für einen Tag in einen richtigen Helden zu verwandeln. Der Stipendienwettbewerb unterstützt einen guten Zweck, denn Werbung kann mehr als nur zu verkaufen. Werbung kann Heldentaten vollbringen!

Die Aufgabe der Teilnehmer des Stipendienwettbewerbs ist die Erarbeitung eines Kommunikationskonzeptes an einem Tag für einen gemeinnützigen Zweck. Dabei erhalten die Teilnehmer professionelle Unterstützung von führenden Marketingagenturen und Professoren der Hochschule. Das Spannende am Wettbewerb ist, dass der soziale Partner, für den das Konzept erstellt werden soll, erst an dem Wettbewerbstag vorgestellt wird. So werden Spontanität und Kreativität der Teilnehmenden unter Beweis gestellt, somit bleiben die Chancen für alle angehenden Helden gleich.

Bewerbungsdeadline:

Noch bis zum 9.01.2019 über die Website der Hochschule. Die Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Hochschulzugangsberechtigung und ein kurzes Motivationsschreiben.

Wettbewerbstag:

31. Januar 2019 an der design akademie berlin

Ausschreibung:

Gewinner des Stipendienwettbewerbs erhalten ein Stipendium für einen Studiengang im Sommersemester 2019 an der design akademie berlin, SRH Hochschule für Kommunikation und Design. Der Gesamtwert der Teilstipendien beläuft sich bis zu 100.000 EUR.

Der Stipendienwettbewerb Heldentage wird von Studierenden der Hochschule veranstaltet. Die sozialen Partner des Stipendienwettbewerbs in den vergangenen Jahren waren beispielsweise über den Tellerrand kochen e.V., Rückenwind e.V. sowie Organspende e.V. Alle Teilnehmenden gewinnen Einblicke in die Kommunikationsbranche und garantiert ein professionelles Feedback zu den Studienchancen im Bereich Kommunikation und Design.

Tierschutzbeirat im Landkreis Oder-Spree gegründet

Beirat berät aktiv in allen Angelegenheiten des Tierschutzes

Als erster Landkreis in Brandenburg hat der Landkreis Oder-Spree jetzt einen Tierschutzbeirat. Auf Anregung des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes wurde das Gremium in Beeskow gegründet. Der Tierschutzbeirat berät den Landrat des Landkreises Oder-Spree in allen Angelegenheiten des Tierschutzes. Dazu sollen aktuelle Tierschutzthemen bearbeitet und Stellungnahmen abgegeben werden, heißt es in der Geschäftsordnung des neuen Beirates.

Gundula Teltewskaja, Beigeordnete für Ländliche Entwicklung der Kreisverwaltung Oder-Spree, hat den Beiratsmitgliedern am 12. Dezember die von Landrat Rolf Lindemann unterzeichnete Berufungsurkunde überreicht. Die Tätigkeit im Tierschutzbeirat erfolgt ehrenamtlich.

Der Beirat setzt sich aus Vertretern von Tierschutzorganisationen oder Tierheimen, Mitgliedern des Kreisbauernverbandes, aktiven Landwirten und praktizierenden Tierärzten zusammen. Berufen wurden:

Dr. Mandy Fechner (Medizin im Grünen), Jana Feister (Tierheim am See), Jeanette Gärtner (Agrarunternehmen Berghof eG Rieplos), Dr. Marion Germann (Tierarztpraxis), Frank Matheus (Agrargenossenschaft Neuzelle eG), Franziska Matzke (Kommunikationszentrum Mensch und Tier), Dr. Matthias Matzke (Kleintierklinik Fürstenwalde und Praxis für Nutztiere und Pferde GmbH), Benjamin Meise (Fürstenwalder Agrarprodukte GmbH Buchholz), Roman Reincke (Bauerngesellschaft Ziltendorfer Niederung GbR) und Hasan Tatari (Pro Animale). Zum Vorsitzenden haben die Mitglieder Benjamin Meise gewählt.

„Ich lege großen Wert auf Meinungsvielfalt und finde es gut, dass im Beirat ein breites Spektrum von Akteuren vertreten ist. Fragen des Tierschutzes haben einen hohen Stellenwert in der öffentlichen Wahrnehmung. Wir wollen zu einer fachlich fundierten Erörterung und Beurteilung von Tierschutzfragen beitragen“, skizzierte Benjamin Meise erste Überlegungen nach seiner Wahl zum Vorsitzenden des Tierschutzbeirates Oder-Spree.

Ein Thema, das der Beirat auf seiner nächsten Sitzung aufgreifen will, ist der aktuelle Stand zum Tierschutzplan des Landes Brandenburg.

Die Beratungen des Gremiums werden öffentlich sein. „Mit der Bildung des Tierschutzbeirates gehen wir über gesetzliche Vorgaben hinaus und haben uns freiwillig ein Gremium geschaffen, das Kräfte bündelt, die sich engagiert für das Tierwohl einsetzen“, meint Gundula Teltewskaja. Sie freue sich auf die Zusammenarbeit mit dem Beirat, der mit zusätzlicher Expertise zu einer sachlichen Debatte von Tierschutzfragen im Landkreis Oder-Spree beitragen könne.

Brandenburg begrüßt Beschluss des Gute-KiTa-Gesetzes

Land Brandenburg erhält demnach fast 200 Mio. Euro bis 2022

Der Bundesrat hat das „Gesetz zur Weiterentwicklung der Qualität und zur Teilhabe an der Kindertagesbetreuung“ („Gute-KiTa-Gesetz“) beschlossen. Der Bund stellt den Ländern bis 2022 insgesamt 5,5 Milliarden Euro für die Verbesserung der Qualität und der Teilhabe in der Kindertagesbetreuung zur Verfügung.

Die Jugendministerin des Landes Brandenburg freut sich, dass das Gute-KiTa-Gesetz verabschiedet wurde und dass sich Bund und Länder damit auf einen zeitnahen Start der Verbesserung der Qualität in der Kita und der Möglichkeit weiterer Beitragsbefreiung von Eltern verständigt haben. Das Land Brandenburg wird bis zum Jahr 2022 vom Bund rund 164 Millionen Euro für die Verbesserung der Qualität und für die Teilhabe erhalten.

Welche Qualitätsverbesserungen wir in Brandenburg mit den Mitteln aus dem Gute-KiTa-Gesetz realisieren, werden wir im Dialog mit allen Akteuren – Kita-Trägern, kommunalen und freien Trägern, Kommunen, Spitzenverbänden, Kita-Fachkräften sowie Eltern – erörtern. Sie sollen ihre Vorstellungen für die Qualitätsentwicklung einbringen. Von besonderer Bedeutung wird aus meiner Sicht eine Unterstützung des Landes für die verlängerten Betreuungszeiten sein.

Brandenburg ist beim Einstieg in die Beitragsfreiheit schon einen ersten Schritt gegangen. Seit dem 1. August 2018 müssen die Eltern für das letzte Jahr vor der Einschulung ihrer Kinder keine Beiträge mehr bezahlen. Mit dem Gute-KiTa-Gesetz wird nun ab dem 1. August 2019 der zweite Schritt realisiert: Die Elternbeiträge für Wohngeldempfänger, Empfänger von Leistungen nach dem SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) und XII (Sozialhilfe), Empfänger von Kinderzuschlägen beim Kindergeld und von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz entfallen.

Davon profitieren bis zu 20.000 Eltern im Land Brandenburg. Zur Begleitung des Bundesgesetzes müssen in Brandenburg rechtliche Voraussetzungen geschaffen werden, damit die Beitragsfreiheit unbürokratisch – ohne Anträge der Eltern – erfolgen kann. Die dazu notwendige Änderung des Kitagesetzes wird im Landtag beraten.“

Brandenburger trennen ihre Abfälle mit wachsendem Erfolg

Trotz steigender Abfallmengen konstante Gebühren

Brandenburgs Umweltminister hat die Daten und Informationen zur Abfallwirtschaft 2018 veröffentlicht. Das sehr umfangreiche Zahlenwerk darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es hier nicht nur um Statistiken, sondern auch um das eigene Handeln im Alltag geht. Jede und jeder kann etwas tun, um Abfallmengen zu verringern – beispielsweise, wenn man gezielt Produkte kauft, die weniger Verpackungsmüll erzeugen, wenn der Mehrwegbecher das Einwegmodell ersetzt oder auch, wenn es um die Frage geht, wie opulent Geschenke eingepackt werden müssen.

Die aktuelle Broschüre enthält Statistiken zu den aus Haushalten entsorgten Abfällen sowie zu verwerteten und beseitigten gefährlichen Abfällen. Auch im Jahr 2017 konnten die Brandenburger das Wertstoffaufkommen weiter steigern, die Abfallgebühren blieben konstant. Das Gesamtaufkommen der im Jahr 2017 durch die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger im Land Brandenburg erfassten Abfallmenge stieg im Gegensatz zum Vorjahr (2016) um 73.000 Tonnen beziehungsweise 27 Kilogramm pro Einwohner auf 1.129.000 Tonnen. Das entspricht etwa 452 Kilogramm Abfall pro Einwohner. Während die Hausmüllmenge mit 138 Kilogramm pro Einwohner nahezu konstant geblieben ist, erhöhte sich die erfasste Wertstoffmenge um rund 10 Prozent von 133 Kilogramm auf 146 Kilogramm pro Einwohner. Im Rahmen der Sicherung und Rekultivierung von Deponien wurden vermehrt mineralische Bauabfälle eingesetzt.

Neben Altpapier, Alttextilien und Elektroschrott sammelten die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger 2017 signifikant mehr Bioabfälle ein, sodass das Pro-Kopf-Aufkommen von 67 Kilogramm im Jahr 2016 auf 79 Kilogramm im Jahr 2017 gesteigert werden konnte. Zurückzuführen ist dies zum einen auf die intensivierte Getrenntsammlung kompostierbarer Garten- und Parkabfälle. Zum anderen wurde das Angebot zur Nutzung einer Biotonne deutlich ausgeweitet. Mittlerweile können in 11 Entsorgungsgebieten der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger die Bürger die Biotonne nutzen.

Sparkassen-Azubis holen Titel „Deutscher Meister“

Zukunftsorientiertes und verantwortungsvolles Handeln

Seit 36 Jahren überzeugt das Planspiel Börse der Sparkassen als spannendes Online-Lernspiel für Schüler und Börseninteressierte. Spielerisch, aber realitätsnah sammeln die Teilnehmer Erfahrungen in der Börsen- und Wirtschaftswelt.

Das diesjährige Planspiel fand im Zeitraum vom 26. September bis 12. Dezember statt. 288 Schüler/-innen aus unserem Geschäftsgebiet hatten sich für die diesjährige Spielrunde angemeldet. Die Auswertung wird wie jedes Jahr im Februar des Folgejahres stattfinden.

Unabhängig davon ist es eine besondere Freude, dass zwei Auszubildende der Sparkasse Oder-Spree, Elwira Płonka und Nick Murach, beide im 2. Ausbildungsjahr, im „Sparkassen-Azubi-Wettbewerb-Nachhaltigkeitswertung“ Platz 1 auf Deutschlandebene erreichten.

Als „Dream Teamski“ erwirtschafteten sie einen Nachhaltigkeitsertrag i. H. v. von 2.305,62 Euro. Gemeinsam mit Ausbildungsleiterin Maren Radue gratulierten der Vorstandsvorsitzende Veit Kalinke sowie Vorstandsmitglied Matthias Maschke beiden Auszubildenden sehr herzlich und informierten, dass sie als Siegerteam eine Reise vom 21. bis 22. März 2019 nach Stuttgart zu einer feierlichen Gala mit Ehrung aller Bundessieger im Studenten- und Azubi-Wettbewerb gewonnen haben.

Ziel des Themenschwerpunkts „Nachhaltigkeit” im Planspiel Börse ist es, zukunftsorientiertes und verantwortungsvolles Handeln schon bei jungen Leuten zu fördern. Denn langfristige Strategien sollen kurzfristiges Handeln ersetzen – ohne dabei ökonomische Faktoren aus dem Blick zu verlieren. Die nachhaltigen Aktien im Planspiel, gehören dem Nachhaltigkeitsindex Ethibel Sustainability Index (ESI) Global an. In diesem Index sind ausschließlich nachhaltige Unternehmen aus Europa, Nordamerika und Asien-Pazifik gelistet.

Feiertage & Jahreswechsel mit geänderten Fahrplänen

Regionalverkehr und S-Bahn

Zusätzliche Verkehrsangebote in der Silvesternacht

Zu den kommenden Feiertagen und Silvester werden wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus aller Welt erwartet. Viele werden die Busse und Bahnen im Verbundgebiet nutzen. Damit alle rechtzeitig und sicher zur gewünschten Feier kommen, wird das Verkehrsangebot in Berlin und Brandenburg teilweise erweitert. Alle An- und Abfahrtzeiten können in der VBB-App „Bus & Bahn“ und unter VBB.de abgerufen werden. Der VBB dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei den Verkehrsunternehmen für ihren Einsatz in diesem Jahr und wünscht frohe und friedliche Feiertage.

Bahn-Regionalverkehr mit zusätzlichen Zügen

Im Regionalverkehr gilt an den beiden Weihnachtsfeiertagen und am Neujahrstag grundsätzlich der Sonntagsfahrplan. Damit werden die zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember eingeführten zusätzlichen Leistungen am Wochenende auf vielen Regionalbahnlinien auch „zwischen den Jahren“ angeboten – unter anderem auf den Linien RB49 zwischen Ruhland und Falkenberg (Elster), der RB55 zwischen Kremmen und Hennigsdorf oder auch der Linie RB61 zwischen Angermünde und Schwedt.

An Heiligabend gilt bis mittags weitgehend der reguläre Wochentagsfahrplan, ab ca. 15 Uhr greift dann aufgrund der geringen Nachfrage an diesem Tag der Sonntagsfahrplan.

Am Silvestertag verkehren die Züge in der Regel ebenfalls wie an Sonntagen. In der Nacht zu Neujahr werden einzelne Angebote angepasst und zusätzliche Züge zwischen Berlin und Brandenburg angeboten:

  • Auf den Strecken nach Nauen, Brandenburg und Frankfurt (Oder) werden damit in der Nacht zu Neujahr nahezu stündliche Fahrtmöglichkeiten angeboten.
  • Ein zusätzlicher Zug der RE7 fährt 1:40 Uhr ab Berlin Zoologischer Garten nach Wünsdorf-Waldstadt über Alexanderplatz, Ostkreuz, und Schönefeld.

Berliner

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Umweltschonender Verkehr durch Wasserstoff

Schüler erforschten Nutzung alternativer Energiequellen

Ist Wasserstoff unser Energieträger der Zukunft? 15 Schülerinnen und Schüler des Frankfurter Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums sowie drei Auszubildende des IHP – Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik haben sich intensiv im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit diesem Thema beschäftigt. Dabei erforschten sie die Erzeugung und Speicherung von regenerativer Energie, darunter die Herstellung von Wasserstoff durch Elektrolyse sowie die Speicherung und Umwandlung in Elektro- oder Bewegungsenergie.

Als Projektpartner unterstützte die Stadtverkehrsgesellschaft mbH Frankfurt (Oder) mit Expertise und der Vermittlung relevanter Kontakte. So konnten die Projektteilnehmer/innen ihre Ergebnisse bei Exkursionen, beispielsweise zur Firma H2-Mobility in Berlin oder zur Hamburger Hochbahn, verifizieren. Das dreijährige Projekt „Konzept zur Wasserstoffnutzung für den öffentlichen und individuellen Verkehr in Frankfurt (Oder)“ wurde von der Robert Bosch Stiftung im Rahmen des Programms „Our Common Future“ gefördert.

Pia Celestina Klemens und Timm Langendörfer entschieden sich nach ihrer Facharbeit in der 9. Klasse am Projekt teilzunehmen. „Wir wollten mehr über Energieträger wissen“, erinnern sie sich zurück. Auf die im Projekt entwickelte Brennstoffzelle sind sie besonders stolz. Mit ihrem Wasserstoff-Modellauto nahmen sie in Chemnitz am internationalen Finale der „Hydrogen Horizon Automotive Challenge“ teil. „In der Kategorie ‚Neueste Technologie‘ belegten wir den zweiten Platz, außerdem fuhren wir die schnellste Runde“, erzählt Pia Celestina. Neben den deutschen Teams traten Schülergruppen aus Tschechien, der Slowakei, Russland, den Niederlanden, der USA und Polen teil.

„Wer sich mit Wasserstoff für den Verkehr beschäftigt, der denkt schnell auch in anderen Bereichen an diesen Energieträger“, erklärt Jürgen Berthold, IHP-Projektleiter. „Die Schülerinnen und Schüler bekamen im Projekt ein Verständnis für die aktuelle Energiesituation in Deutschland. Probleme bei der Erzeugung und Speicherung von Energie betrachten sie nun differenzierter und hinterfragen aktuelle Konzepte.

Durch Präsentationen, beispielsweise bei der Gauß-Festwoche und beim Tag der offenen Tür am IHP, übertrugen die Projektteilnehmer/innen ihre Erkenntnisse auf ein breites Publikum. „Das Thema lässt uns aber nicht los. Im Schülerlabor des IHP werden einige auch nach Projektende weiterforschen und beispielsweise Seminararbeiten für die Fächer Physik und Chemie anfertigen“, berichtet Jürgen Berthold stolz. Auch nachrückende Jugendliche, die im Rahmen der Kooperation von Gauß-Gymnasium und IHP in den Technologiepark kommen, können mit der im Projekt genutzten Brennstoffzelle praxisnahe Experimente zum Thema Wasserstoff als Energiespeicher durchführen. Für Pia Celestina und Timm endet mit dem Projekt zunächst auch die Zeit am IHP. Nach dem Abitur wollen beide studieren: Physik und Ingenieurswissenschaften.

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