Mitarbeiter der Landesverwaltung engagiert in der Krise

Die Ausbreitung des Coronavirus und die notwendigen Maßnahmen dagegen werfen bei vielen Bürgerinnen und Bürgern Fragen auf. Die Landesregierung hatte deshalb Mitte März eine zentrale Corona-Hotline eingerichtet. In den vergangenen zehn Wochen haben dort Beschäftigte aus der Landesverwaltung über 15.500 Anrufe beantwortet. Zusätzlich gibt es in einzelnen Ministerien telefonische Ansprechpartner, die bei fachlichen Fragen wie Kinderbetreuung oder Wirtschaftsförderung informieren.

Außerdem gibt es in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Bürgertelefone. Über das zentrale E-Mail-Postfach buergeranfragen-corona@brandenburg.de wurden in den vergangenen zehn Wochen über 5.200 Anfragen schriftlich beantwortet. Alle aktuellen Informationen sowie Antworten auf die wichtigsten Fragen bietet die zentrale Internetseite corona.brandenburg.de.

Das breite Informationsangebot wird weiterhin angeboten. Wir brauchen weiter die gesellschaftliche Akzeptanz für notwendige Maßnahmen wie die Einhaltung des Abstandsgebot und der allgemeinen Hygieneregeln. Ich danke ausdrücklich allen Beschäftigten in der Landesverwaltung, aber auch in den Kommunen, die in den vergangenen Wochen so engagiert und kompetent die Fragen der Bürgerinnen und Bürger beantwortet haben, so die Gesundheitsministerin Nonnemacher.

Das Corona-Bürgertelefon 0331/866 5050 ist ab Juni montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr erreichbar. Weitere Telefon-Hotlines zum Coronavirus, zum Beispiel von den Kreisen, dem Bundesgesundheitsministerium oder Ärztlichen Bereitschaftsdienst, sind auf der Internetseite corona.brandenburg.de zu finden.

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