Wertschätzung gemeinsamer Teamleistung im Klinikum
Wie bereits in den letzten zwei Jahren, gehört Dr. med. Jens Osel, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Traumatologie und Orthopädie im Helios Klinikum Bad Saarow, auch 2018 zu den Top-Medizinern für Fußchirurgie Deutschlands. Veröffentlicht ist dies in der Ärzte- und Klinikliste der aktuellen Ausgabe der „Focus Gesundheit“.
Hinsichtlich seiner erneuten Nennung als Top-Mediziner für Fußchirurgie zeigt sich Dr. med. Jens Osel auch wieder eher zurückhaltend. „Ich verstehe diese Auszeichnung in erster Linie als große Wertschätzung unserer gemeinsamen Teamleistung in der Klinik. Wir freuen uns über das Focus-Siegel riesig, denn es bescheinigt uns zum dritten Mal in Folge eine hervorragende Kompetenz und Qualität in der Fußchirurgie“, betont Chefarzt Dr. med. Jens Osel.
Seit mehr als 17 Jahren leitet er als Chefarzt die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie in Bad Saarow. Seine fußchirurgische Ausbildung führte ihn unter anderem zu Prof. Dr. med. Josef Steinhäuser und an das Züricher Balgrist-Hospital in die Schweiz. Auch im Rahmen seiner wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt er sich neben unfallchirurgischen Themen mit der Fußchirurgie, Rheumatologie, arthroskopischen Verfahren am oberen und unteren Sprunggelenk und Untersuchungen im Bereich der Endoprothetik.
In seiner Funktion als Kursbeirat und Kursleiter der Deutschen Assoziation für Fuß- und Sprunggelenk e.V. (D.A.F.) engagiert sich Dr. med. Jens Osel seit vielen Jahren für die Aus- und Weiterbildung der Ärzte mit dem Ziel, Erfahrungen auszutauschen und operative Fähigkeiten beim Nachwuchs zu schulen. In einem speziellen Operationskurs eröffnet er den Ärzten aus der ganzen Republik die Möglichkeit, verschiedene Operationstechniken zu erlernen und zu trainieren. Dabei werden Vorträge und Workshops von profilierten Wissenschaftlern und Fußchirurgen gehalten.
Auf der Basis einer unabhängigen Datenerhebung erstellt und veröffentlicht das Nachrichtenmagazin Focus jährlich Expertenlisten verschiedener medizinischer Fachbereiche. Grundlage der Bewertung sind Umfragen in Zusammenarbeit mit medizinischen Fachgesellschaften, wissenschaftliche Publikationen und Empfehlungen von niedergelassenen Ärzten, Patientenverbänden und Selbsthilfegruppen.