Pflanzenbetonte Ernährung und viel Bewegung
Passend zum diesjährigen Motto der Krebspräventionswoche vom 14. bis 18. September bestätigt die Analyse des World Cancer Research Fund den großen Einfluss der Ernährung für die Krebsprävention. Schätzungsweise 30 bis 50 % aller Krebsfälle könnten durch das Einhalten eines normalen Körpergewichts, ausreichend körperliche Aktivität, eine gesundheitsfördernde Ernährung sowie durch die Vermeidung von berufsbedingten Karzinogenen, Umweltschadstoffen und bestimmten langfristigen Infektionen reduziert werden. Die aktuellen WCRF-Empfehlungen zur Krebsprävention stimmen dabei überwiegend mit den DGE-Ernährungsempfehlungen überein.
Hohe Körperfettmasse erhöht Krebsrisiko Ernährung insgesamt ist wichtiger als einzelne Nährstoffe Mehr: Pflanzenbetonte Ernährung, körperliche Aktivität und Stillen Weniger: Fastfood, rotes Fleisch, zuckergesüßte Getränke und Alkohol |