Heiße Zeiten: Herausforderung Wechseljahre
Das wohl bekannteste Symptom der Wechseljahre einer Frau sind Hitzewallungen. Plötzlich und wellenartig brechen die unangenehmen Schweißausbrüche herein, die häufig von starken Herzklopfen und Hautrötungen begleitet werden. Welche natürlichen Wege es gibt, diese heißen Zeiten besser zu überstehen, erklärt Pawel P. Morawski, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Helios Klinikum Bad Saarow. Die Wechseljahre leiten das Ende der weiblichen Fruchtbarkeit ein. Wenn der Hormonspiegel sinkt, leiden viele Frauen insbesondere an Hitzewallungen und Schweißausbrüchen, aber auch an Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Scheidentrockenheit und Gelenkschmerzen. „Wechseljahre sind keine Erkrankung, sondern eine ganz normale Lebensphase. Trotzdem können gerade Symptome wie Hitzewallungen und Schweißausbrüche sehr belastend sein. Etwa bei einem Drittel aller Frauen sind die Symptome stark ausgeprägt, bei einem Drittel mäßig und ein Drittel der Frauen haben keinerlei Probleme“, erklärt Chefarzt Pawel P. Morawski.
Drei Phasen der hormonellen Umstellung Das passiert bei Hitzewallungen Nach zwei Jahren ist es meist überstanden Bewegung hilft gegen Schweißausbrüche Wie kann ich noch Hitzewallungen vorbeugen?
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