Großes Interesse für Fürstenwalder Handwerksgeschichte
Im Zuge des Handwerker- und Bauernmarktes fand zeitgleich an diesem herrlichen Spätsommertag die feierliche Eröffnung der Ausstellung „Fürstenwalder Handwerksgeschichte“ vor dem Museum in Fürstenwalde statt. Eingestimmt wurden die Feierlichkeiten mit dem Interview auf dem Marktplatz mit Museumsleiter Guido Strohfeld und im Weiteren mit den Artistokraten, die sich toll in Szene setzten. Beppo Küster, der die Moderation vor dem Museum übernommen hatte und den Ablauf koordinierte, gab diesem festlichen Anlass seine persönliche Note. In kurzgefassten Interviews ließ er die entscheidenden Persönlichkeiten zu Wort kommen, wie das Ehepaar Schneider, auf das der Fundus der Ausstellung zurückgeht. Außerdem wurde den Innungsobermeistern der einzelnen Gewerke großer Dank zuteil, weil sie entscheidend halfen, die einzelnen Kabinette einzurichten. Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder), beglückwünschte die Organisatoren zu der interessanten Ausstellung und übergab eine finanzielle Zuwendung zur weiteren Unterstützung für die Dauerausstellung. Und der Bürgermeister der Stadt Fürstenwalde, Matthias Rudolph, sägte – um des Glückes der Ausstellung willen – gemeinsam mit Beppo Küster beim Stämmchen-Sägen die Eröffnung herbei. Zeitgleich wurde die Tafel zur Ausstellung durch das Ehepaar Schneider enthüllt. Die Dauerausstellung „Fürstenwalder Handwerksgeschichte“, und das kann man mit Fug und Recht sagen, ist wirklich gut gelungen. So sieht eben das Resultat aus, wenn alle gemeinsam Hand in Hand agieren und etwas auf die Beine stellen.