Generationenfilmpreis sucht ungewöhnliche Geschichten

Der deutsche Generationenfilmpreis unter dem Motto „Über Arbeit“ sucht ungewöhnliche Geschichten. Neben diesem Jahresthema sind Filme zu eigenen Themen gefragt. Zu gewinnen gibt es Preise im Gesamtwert von 8.000 Euro. Der Einsendeschluss ist am 15. Januar 2021. Der Bundeswettbewerb richtet sich insbesondere an die Kreativen der „Generation 50plus“, aber auch an Jugendliche, Studierende und Mehr-Generationen-Teams. Ob „Nine-to-five“, Homeoffice oder Ehrenamt: Arbeit hat viele Gesichter. Nicht zuletzt die Corona-Pandemie verdeutlicht die Herausforderungen, die Arbeitswelten neu zu betrachten. Ist Arbeit Leidenschaft oder nur ein zwingendes Muss? Welche Arbeit erhält welche Wertschätzung? Der Deutsche Generationenfilmpreis bietet mit dem Jahresthema „Über Arbeit“ die Möglichkeit, die eigene Sicht auf dieses gesellschaftlich so wichtige Thema zu zeigen und kritische Fragen zu stellen. Der Fantasie und Art der künstlerischen Umsetzung sind keine Grenzen gesetzt: Reportagen, Spielfilme, oder auch experimentelle Videoclips sind willkommen. In einer zweiten Wettbewerbskategorie können auch Filme zu eigenen Themen eingereicht werden. Auf die besten Beiträge warten Preise im Gesamtwert von 8.000 Euro. Der Einsendeschluss ist am 15. Januar 2021. Der Wettbewerb wird seit 1998 vom Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum veranstaltet und vom Bundesjugendministerium gefördert. „Der Generationenfilmpreis ist ein in Deutschland einzigartiges Forum. Er ist Beispiel für eine Kulturarbeit, die persönliche Sichtweisen auch zu politischen Themen über Altersgrenzen hinweg zur Diskussion stellt“, so Wettbewerbsleiter Jan Schmolling. Die besten Filme werden zusammen mit den Highlights des Deutschen Jugendfilmpreises auf dem „Bundes.Festival.Film.“ präsentiert.

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