Tanzstudio Miral mit neuen Ideen

Die Besonderheit des Tanzstudios Miral ist unverkennbar, denn es ist das Aushängeschild der Region, wenn es um „Belly Dance“ und verschiedene andere Stilrichtungen in diesem Genre geht. Erst kürzlich veranstaltete das Team zwei interessante Workshops, um das Bewusstsein zu schärfen und die spezifischen Neuerungen auf ihren Gebieten des Tanzes weiter zu perfektionieren. Am Vormittag stand „Tribal Fusion“ auf dem Programm, das ist in seiner Komplexität noch einmal etwas ganz anderes. Ebenfalls körperbetont, jedoch geht es hierbei um eine bestimmte Abfolge von Bewegungsabläufen, wobei der Oberkörper sehr gefordert ist und, so wie Marina Nickel es im nachhinein andeutete, die Teilnehmer des Workshops werden in jedem Fall Muskelkater bekommen.

Hinzu kommt noch, dass bei „Tribal Fusion“ die Musik und das Licht eine wichtige Rolle spielt – alles muss aufeinander abgestimmt sein. Für diese Herausforderung konnte man Anastasia Vilna aus Moskau gewinnen. Sie ist Lehrerin, Choreografin und nicht zuletzt auch eine begnadete Tänzerin, die zum Abschluss des Workshops eindrucksvoll ihr Können unter Beweis stellte. Im zweiten Teil drehte sich alles um „Gypsy Dance“. Diese Art des Tanzes beinhaltet sehr viel Schwung und Hingabe zu feurigen Choreografien. Die Pracht der Kleider untermalt diesen Tanzstil bildgewaltig. Nastia Rags, ebenfalls eine enthustiastische und gefühlvolle Tänzerin, verstand es mit ihrem Einfühlungsvermögen die Kursteilnehmer für diesen Tanzstil zu begeistern.

Anzeige
Anzeige

Ohne Marina Nickel, die mit Leib und Seele für ihr Tanzstudio Miral in Fürstenwalde da ist und es immer weiter beflügelt, mit vielen neuen Ideen und dem besonderen Gespür dafür, was es gerade auf dem Gebiet des Tanzes für Neuerungen gibt, die mit ins Programm aufgenommen werden können, wäre das alles natürlich nicht möglich. Am Abend kam es dann noch zum Showdown: Die Tänzer des Tages traten mit ihren Choreografien auf und begeisterten die Gäste.

error: Der Inhalt ist geschützt!