Einjährige Amtszeit des Oberbürgermeisters René Wilke
Nach einem Jahr Linkem Oberbürgermeister ist in unserer Stadt ein Gefühl des Aufbruchs und ein Kulturwechsel spürbar so der Kreisvorsitzende der Linken in Frankfurt/Oder, Jan Augustyniak: Das zeigt sich in einem Klima konstruktiver Zusammenarbeit, sowohl unter den Bürger/innen als auch in der Politik. Die städtische Politik ist transparenter und dialogorientierter geworden, womit Stadtpolitik näher an der Bevölkerung ist. Der Beschluss des Doppelhaushaltes 2019/2020 in der SVV, Einführung des Bürgerhaushaltes, Gründung des Kommunalen Integrationszentrums, der Erwerb des Alten Kinos nebst Zukunftsperspektive als Museumsstandort, die Beförderung und Erschließung neuer Wohngebiete oder auch der Runde Tisch „Zukunfts- und Bildungschancen für Kinder – Aktiv gegen Kinderarmut in der Stadt Frankfurt (Oder)“ zeigen: In vielen kleinen Schritten hat unsere Stadt binnen nur eines Jahres einen großen Satz nach vorn geschafft. Im Wahlkampf haben wir mit René Wilke die Vision eines Frankfurts im Jahr 2030 gezeichnet: als Hauptstadt Ostbrandenburgs, in der alle Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. An dieser Vision halten wir weiter fest und wollen gemeinsam mit René Wilke, Bündnis 90/Die Grünen und weiteren Bündnispartner/innen daran arbeiten, dass diese Vision Realität wird.