Konrad-Adenauer-Stiftung lud zu kontroverser Diskussion

Die Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten, gehört zu den Kernaufgaben des Staates. Bei der jüngsten Mitgliederumfrage der CDU im April diesen Jahres stand das Thema Sicherheit mit 83,8% bei der Frage nach den größten Herausforderungen für Deutschland an erster Stelle. Und damit ist nicht nur die Sicherheit Deutschlands gemeint, sondern auch die ganz persönliche eigene gefühlte Sicherheit. Wie sicher ist meine Arbeit, mein Lebensstandard, meine Rente, mein Eigentum, die Zukunft meiner Kinder? – diese Gedanken beschäftigen so manchen von uns. Aus diesem Grunde hat die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung, die sich der politischen Bildung verschrieben hat in der letzten Woche zu einer offenen Diskussionsveranstaltung in das Brauereimuseum im wunderschönen Fürstenwalder Ratskeller geladen. Für Rede und Antwort standen kompetent und durchaus abweichende Meinungen vertretend der Brandenburger Innenminister und Stellv. Ministerpräsident Brandenburgs Michael Stübgen, die Oberstaatsanwältin Petra Marx und der Sprecher der Jungen Kripo in Brandenburg vom Bund Deutscher Kriminalbeamter e.V. Christopher Bothe zur Verfügung. Der Einladung gefolgt waren neben einigen CDU Mitgliedern verschiedener Ortsverbände der Region auch erfreulich viele Bürger unterschiedlicher Hintergründe sowie Vertreter anderer Parteien, welches sich auch in den Fragen widerspiegelte. Die CDU will und muss sich mehr mit den Themen der Bürger befassen und sich dazu vor Ort den Problemen stellen und mit den Menschen austauschen. Dies ist an diesem Abend gelungen und soll zukünftig Anlass für ähnliche Formate sein.

Herzlichen Dank dem Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung Brandenburg Stephan Raabe und dem Sprecher der CDU Fraktion Brandenburg für Kommunalpolitik Andre Schaller , MdL, für ihre belebende Moderation sowie dem Team der Fürstenwalder Braufreunde für die hervorragende Bewirtung!

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