Verwaltung startet mit frischem Team in die Zukunft

Mit der Besetzung aller Schlüsselpositionen in der Verwaltungsspitze hat Landrat Frank Steffen die Führungsstruktur der Kreisverwaltung Oder-Spree vollständig aufgestellt. Damit ist der Grundstein für eine zukunftsorientierte und stabile Verwaltungsarbeit gelegt.

„Wir sind gut aufgestellt für die nächsten Jahre. Jetzt ist der richtige Moment für Aufbruch und Gestaltung. Mit einem starken Team an meiner Seite freue ich mich darauf, gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft anzugehen“, betont Landrat Frank Steffen. An der Seite des Landrats agiert Sascha Gehm als 1. Beigeordneter und Dezernent für Recht und Ordnung. Der Kreistag hatte am 9. April mehrheitlich zugestimmt, auf die Ausschreibung der Beigeordnetenstelle zu verzichten und mit 32 Ja-Stimmen für Sascha Gehm votiert. Er bringt langjährige Verwaltungserfahrung ein und ist in der Region bestens vernetzt. Ich danke dem Kreistag für das in mich gesetzte Vertrauen und freue mich darauf, die gute Zusammenarbeit fortzusetzen, so Sascha Gehm.
Neu in der Führungsriege ist der ehemalige Bürgermeister Schöneiches Ralf Steinbrück, der ab dem 1. Juli das Amt des 2. Beigeordneten und Dezernenten für Innenverwaltung, Bauen und Kreisentwicklung von Michael Buhrke übernimmt. Der Kreistag hatte am 26. Februar mit 27 Ja-Stimmen für Steinbrück auf dem Beigeordneten-Posten gestimmt.

Mit Blick auf seine neue Aufgabe erklärte er, ich freue mich, ab 1. Juli die spannende und herausfordernde Tätigkeit in der Kreisverwaltung Oder-Spree aufzunehmen. In den vergangenen Wochen konnte ich schon zukünftige Kollegen kennenlernen. Ich bin überzeugt, dass wir für den Landkreis mit seinen Einwohnern in guter Zusammenarbeit viel erreichen werden. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten der Gestaltung, die es zu nutzen gilt.
Komplettiert wird die Verwaltungsspitze durch Katja Kaiser, Dezernentin für Jugend, Soziales und Kultur. Bereits am 6. Dezember 2023 war der Kreistag dem Vorschlag zur Besetzung der Dezernentenstelle von Landrat Frank Steffen gefolgt und hatte im nicht-öffentlichen Teil Katja Kaiser mehrheitlich bestätigt.

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