Jan Redmann startet Tour in Beeskow
Politik zum Anfassen statt Reden von der großen Bühne mit diesem Anspruch ist CDU-Politiker Jan Redmann am gestrigen Abend in Beeskow in seine Tour „Auf ein Spanferkel mit Redmann“ gestartet. In der Genuss Werk Stadt war der Saal voll: Mehr als 50 Gäste nutzten die Gelegenheit, bei Spanferkel und Freibier mit Redmann ins Gespräch zu kommen. Für das leibliche Wohl sorgte der Gastgeber selbst Spanferkel und Getränke organisierte Redmann, die Themen brachten die Besucherinnen und Besucher mit. „Politik mal ganz anders“ lautete der Anspruch, und genau so fühlte es sich auch an. Keine Podiumsdiskussion, kein Frontalvortrag, sondern zwei Stunden reden, zuhören und verstehen direkt am Tisch. Unter den Gästen war auch Beeskows Bürgermeister Robert Czaplinski, der den Abend mit eigenen Impulsen bereicherte und deutlich machte, wie wichtig der direkte Austausch zwischen Landespolitik und Kommunen ist.
Redmann betonte mehrfach, dass es ihm bei dieser Tour vor allem ums Zuhören geht. Ich bin nicht nach Beeskow gekommen, um allen die Politik zu erklären. Ich bin nach Beeskow gekommen, um zuzuhören und klüger zu werden. Die Leute wissen am besten, was vor Ort los ist und worum wir uns kümmern sollen. Die Themen reichten von der Situation der Innenstädte über Sorgen kleiner und mittlerer Unternehmen bis hin zu Fragen rund um Sicherheit, Bildung und Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum. Dabei blieb die Stimmung trotz mancher klaren Worte ausgesprochen positiv gutes Essen, gute Laune und das Gefühl, ernst genommen zu werden prägten den Abend. Mit Beeskow ist der Startschuss für die Spanferkel-Tour gefallen. Weitere Stationen in Brandenburg folgen, immer mit dem gleichen Konzept: Redmann organisiert Spanferkel und Getränke, die Menschen vor Ort bringen ihre Anliegen mit. Politik nahbar machen und hinhören, was die Bürger wirklich bewegt das ist die Idee hinter „Auf ein Spanferkel mit Redmann“.

