Sommerfest der CDU
Lange war ja nichts möglich, aber jetzt geht es wieder voran! Das war ganz gut zu spüren beim Sommerfest des CDU Ortsverbandes Bad Saarow, der alle Freunde, Weggefährten und Mitglieder einlud, bei einem ungezwungenen gemütlichen Sommerfest dabei zu sein. Das Waldstadion in Reichenwalde bildete dabei den perfekten Background, zudem war der Plan, die gesamten Einnahmen des Tages der Nachwuchsabteilung des SV Eintracht Reichenwalde e.V. zuteilwerden zu lassen.
Im Weiteren ging es hier nicht um parteipolitische Arbeit – ganz das Gegenteil war der Fall. Mit zu den Gästen an diesem strahlenden Sonntag zählte natürlich auch der Bundestagskandidat für den Wahlkreis 63, Dr. Daniel Rosentreter, der es ebenfalls begrüßte, dass man an alte Traditionen anknüpfte. Er hatte sich auch ins Organisationsteam eingebracht. Für die Gäste war es ein gemütliches Fest, auf dem man sich amüsiert, über die Familie redet und sie auch gleich mitbringt und so den roten Faden durch das Fest webt. Das Fest hatte alles, was Klasse hatte, zu bieten hat – ein gepflegtes Bier im Gespräch mit der Wirtschaftsszene der Region, mit Freunden, die einfach nur mal dabei sein wollten. Und unweigerlich geht es dann doch um Politik, das Für und Wider der Entscheidungen, ob die Ziele dann doch die richtigen sind. Der Fraktionsvorsitzende der CDU im Landtag Brandenburg, Dr. Jan Redmann, war ebenfalls zum Fest gekommen und zeigte sich begeistert über die entgegenbrachte Herzlichkeit. Er fühle sich gleich zu Hause. In den zahlreichen Gesprächen mit ihrer Themenvielfalt hatte auch Daniel Rosentreter seine Meinung vertreten: Wie die Elektro-Offensive umgesetzt werden soll oder wie mit der Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung umgegangen werden sollte. Wichtigstes Thema und in aller Munde waren, wie sollte es anders sein, die pandemischen Auswirkungen auf allen Ebenen. Die Beispiele waren vielschichtig gelagert und in der Diskussion kam man sich in den unterschiedlichsten Ansichten dann doch noch ganz gut nahe. Für die Kinder war das nichts, sie spielten lieber und ihr Highlight war es, auf dem englischen Rasen, wo sonst der SV Eintracht Reichenwalde spielt und die Berliner Vereine wie der 1. FC Union Berlin oder auch Hertha BSC ihre Trainingsauftakte absolvieren, quer über den Platz zu toben mit dem Ball und sich in Fernschüssen zu erproben. Malen, Luftballons und Seifenblasen standen ebenfalls hoch im Kurs. Am Nachmittag gab es dann eine frohe Kunde: Die zahlreichen Besucher haben eine stattliche Summe gespendet – 500 Euro sind zusammengekommen, das Geld wird nun der Nachwuchsabteilung des SV Eintracht Reichenwalde e.V. zuteil. |