Das Rückspiel gegen die TSG Rot-Weiß Fredersdorf III entwickelte sich, dank unserer gütigen Mithilfe gegen Ende des Spiels, zum echten Krimi.
Beim Stand von 30:29 ging es in die letzte Spielminute, Pneumant war im Angriff und konnte nach dem Tor zum 31:29 siegessicher sein. Aber im Gegenzug gelang dem Gast doch noch ein Tor, Sekunden später war Schluss, Erleichterung beim Gastgeber, hatte er doch das gesamte Spiel mit bis zu sieben Toren Vorsprung geführt.
Schon in Hälfte eins setzte man sich nach dem 4:3 kontinuierlich ab und ging nach einer guten Leistung mit 18:13 in die Pause.
In der zweiten Halbzeit ging es konzentriert weiter und nach 15 Minuten führte Pneumant 22:15. Doch dann haderte man in Überzahl wieder mit den Chancen, vergab völlig freistehend zwei Treffer und kam so mehr und mehr unter Druck. Die Gäste setzten ein ums andere Mal ihren Kreisspieler blendend in Szene und bedankten sich für die fehlende Zuordnung in der Abwehr der Gastgeber. In kurzer Zeit verkürzten sie vom 24:20 auf 28:27. Am Ende ein glücklicher, aber verdienter Sieg.
Fürstenwalde spielte mit:
Bleck, Strüwe/ Rippin (8 Tore), Wosseng (6), Gerlach, Kluß, Thomas Hunger (8), Steffen Hunger (1), Heinrich (3), Hoffmann, Krüger (3), Schleusener (2).