10 Pokale für die Athleten des WSV

Und das Wort ‚größte‘ kann man ruhig im doppelten Sinne verstehen. Zum einen waren die Bad Freienwalder auf den Ochsenkopfschanzen mit 13 Springerinnen und Springern zahlenmäßig am stärksten vertreten. Zum anderen ergatterten sie sich mit 10 Pokalen auch noch die meisten Podiumsplätze vor allen Vereinen aus Deutschland. Leon Latypov, Bruno Qusadorf, Anja Rost, Hotte Mahnke, Mila Twarok und Florian Lipke konnten Gold erkämpfen. Aber auch die silbernen Plätze von Louisa Biesecke, Annalynne Deinert und Minna Anklam können sich sehen lassen. Auf das bronzene Treppchen schaffte es auch Simon Krug. Und schließlich ergänzten das hervorragende Ergebnis Oskar Köppen, Atreju Mulack und Karla Anklam jeweils mit vierten Plätzen. Alle Springer unter den ersten Vier: Das muss erst mal jemand nachmachen! Und so war dann auch Landestrainer Stefan Wiedmann sichtlich stolz auf seine Mannschaft.

Die Glückwünsche der Mitglieder des WSV 1923 ließen per WhatsApp nicht lange auf sich warten. Bereits einige Tage zuvor hatte eine weitere gute Nachricht den Bad Freienwalder Wintersportverein ereilt. Florian Fechner, der am Sonnabend seine Jugendweihe erhielt, wurde in die Nachwuchs-Nationalmannschaft des Deutschen Skiverbandes berufen. Auch dazu herzlichen Glückwunsch.

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