A-Junioren unterliegen nur knapp im Spitzenspiel
Im Spitzenspiel zwischen dem Zweitplatzierten der U19 Junioren, der BSG Pneumant Fürstenwalde, und dem Spitzenreiter Blau-Weiß Wriezen mussten sich die jungen Pneumis mit 1:0 geschlagen geben.
Vor Antritt zum Auswärtsspiel der U19-Junioren übergab Christoph Ulbricht von der Redaktion Spreebote Online den U19-Junioren neue Trainingsanzüge! Mit dieser zusätzlichen Motivation ging es in die Partie. In der 1. Halbzeit waren die jungen Pneumis die spielbestimmende Mannschaft. Torchancen über Torchancen, doch das ersehnte Tor wollte einfach nicht für die BSG Pneumant fallen. Tristan Schütze köpft den Ball aus 5 Metern erst in den Arm, ehe er 10 Minuten später den Ball gegen den Pfosten knallt.
In der 34. Minute holte Tilmann Wagenitz nach einer abgewehrten Ecke einen satten linken Schuss aus 20 Metern raus, dieser Ball wurde mit dem Kopf auf der Linie gerettet. In der 36. Minute kam der FSV Blau-Weiß Wriezen zum ersten Mal in Halbzeit eins allein vor das Tor der Pneumis, doch der Stürmer schoss weit drüber. Mit 0:0 ging es somit dann in die Halbzeitpause. In der 50. Spielminute kam es auf Höhe der Mittelline dann zu einem Freistoß für den Gastgeber Blau-Weiß Wriezen. Dieser wurde lang in den Strafraum geschlagen. Der Torwart der BSG Pneumant Fürstenwalde, Robert Feilke, blieb auf der Linie stehen und spekulierte, dass der herannahende Stürmer den Ball in die kurze Ecke köpfte, dieser kam allerdings nicht an den Ball und so schlug er direkt ins lange Eck ein. 1:0 für den Gastgeber aus Wriezen. Die BSG Pneumant Fürstenwalde war nun bemüht, das Ergebnis zu drehen. Leider blieben alle Bemühungen aus. So endete die Partie 1:0 für den Gastgeber Blau-Weiß Wriezen.
Stimmen zum Spiel: BSG Pneumant Fürstenwalde U19-Trainer, Sebastiabn Probst: „Die Niederlage ist natürlich sehr bitter, in der 1. Halbzeit hätten wir aufgrund der Spielanteile und der Chancen das 1:0 schon verdient. Die 2. Halbzeit war alles andere als gut von uns. Aus diesem Grund wäre in meinen Augen ein Unentschieden gerecht gewesen. Jetzt heißt es, alle Augen auf die letzten 3 Spiele zu richten!“