Das Freilich am See ist Gastgeber des Jahres Brandenburg 2022
Im Rahmen eines Gala-Abends wurde das Freilich am See zum Gastgeber des Jahres 2022 Seenland Oder-Spree gekürt. Der begehrte Preis in Form einer schwarz-goldenen Plakette wurde von Olaf Schöpe, Präsident der Brandenburgischen Dehoga Brandenburg e.V., im Beisein von Martin Linsen, Referatsleiter Tourismus im Ministerium, einer zeremoniellen Gala-Veranstaltung im Dorint Hotel Potsdam an Marco Pfeifer, Geschäftsführer Artprojekt Hospitality GmbH, überreicht.Das bekannte Qualitätssiegel, ausgelobt vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband Brandenburg e.V., dem Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V. und der IHK Ost-Brandenburg, wird ab sofort den Eingangsbereich des Freilich am See in Bad Saarow schmücken und für alle Gäste als Qualitäts- und Empfehlungsprädikat sichtbar präsentiert. Die Testergebnisse der Mystery-Tester, die jedes einzelne Outlet besucht und verschiedene Kriterien geprüft haben, fielen durchweg sehr gut bis exzellent aus. Das Freilich am See konnte besonders bei Gast-Interaktion & Service, Ambiente & Sauberkeit sowie in der Kategorie Speisen & Getränke überzeugen.
„Es ist mir eine große Freude, dass wir in der Kategorie Speisen und Getränke ein so positives Ergebnis erzielen konnten. Es macht mir und dem gesamten Küchenteam sehr viel Spaß, den traditionellen Gerichten einen modernen Twist zu verleihen und die Gäste mit Neuinterpretationen der bayerischen Küche zu überraschen“, so Stefan Ziegenhagen, Director Food & Beverage Artprojekt Hospitality GmbH. Auch die weiteren zur Artprojekt Hospitality gehörenden Gastronomiebetriebe, die Köllnitzer Fischerstuben in Storkow, die amiceria in Bad Saarow (beide in der Kategorie Restaurant) sowie das Café Le Gâteau rose in Bad Saarow (Kategorie Café), wurden mit dem Siegel Brandenburger Gastlichkeit im Seenland Oder-Spree ausgezeichnet und gehören somit ebenso zum ausgewählten Kreis empfohlener Restaurantbetriebe des Dehoga Brandenburg e.V. Die Betriebe der Artprojekt Hospitality verfolgen – auch im Sinne der Region und des Landes Brandenburg – den Regionalitäts- und Nachhaltigkeitsgedanken. Selbst gestecktes Ziel ist es, alle zu verarbeitenden Produkte mit einem Anteil von 70% aus einem maximalen Radius von 70 km zu beziehen und die Betriebe klimasensibel zu führen. Um dies zu erreichen, setzt die Artprojekt auf eigene Landwirtschaft und Fischzucht sowie enge Partnerschaften in der Region. „Herzlichen Dank an den Dehoga e.V., den Tourismusverband Seenland Oder-Spree und die IHK Ostbrandenburg für die Anerkennung. Wir sind außerordentlich stolz, dass wir diese Ehrung für unser junges Gastronomie-Konzept so kurz nach der Eröffnung empfangen durften und dass wir unsere Gäste mit dem Ambiente, dem kulinarischen Angebot und dem überzeugenden Service rundherum begeistern. Die Auszeichnung gebührt vor allem den Mitarbeitern der Teams. Wir sind glücklich, dass wir alle unsere Gastronomiebetriebe erfolgreich durch die Krise navigieren konnten und möchten uns gerne bei allen Mitarbeitern für ihre Treue und ihr Durchhaltevermögen sowie den Einsatz und konstanten Qualitätsanspruch bedanken. Mein Dank gilt außerdem Frank Kuka für die Leitung der Betriebe sowie Stefan Ziegenhagen für die exzellenten kulinarischen Konzepte, die das Alleinstellungsmerkmal unserer Gastronomiebetriebe ausmachen“, so Marco Pfeifer, Geschäftsführer der Artprojekt Hospitality GmbH. |