Sparkasse setzt auf neues BusinessCenter
Die Pandemie hat die Welt über zwei Jahre vor neue Herausforderungen gestellt und verändert. Die Nachwirkungen sind noch immer schwer abschätzbar, auch wenn Deutschland dank seiner Leistungskraft und wichtigen Maßnahmen, wie z.B. das Kurzarbeitergeld, noch relativ gut durch die Pandemie gekommen ist. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die voranschreitende Digitalisierung.
Um diese Herausforderung zu meistern, hat sich die Sparkasse wichtigen Fragen gestellt, deren Beantwortung nun durch Susanne Gäbel – Direktorin Firmenkunden –erfolgt.
Das kann man gar nicht so klar greifen. Mit jedem Monat der Pandemie, mit jeder Maßnahme der Bundesregierung haben sich Veränderungen ergeben. Es fing mit Masken an, gefolgt von Schutzscheiben für die Beratung, Abstandsregeln bis hin zum Homeoffice – in der Sparkasse musste und konnte jederzeit schnell reagiert werden. Ziel war es immer, so gut wie möglich für unsere Kunden da zu sein, die Erreichbarkeit zu sichern und unsere Aufgabe als Finanzdienstleister zu 100% zu gewährleisten. Das ist uns gelungen!
Die gesunde Mischung aus persönlicher Beratung, Onlinekontakten bzw. telefonischer Betreuung war es, was für unsere Kunden gezählt hat. Es gab immer eine Alternative und Möglichkeit, sich um Firmenangelegenheiten zu kümmern, auch wenn die Geschäftsinhaber selbst betroffen bzw. in Quarantäne waren. Abläufe sind medial und digital gestaltet und Kompetenzen bei den Beratern der Situation angepasst worden. Digitale Kanäle wurden ausgebaut, IT- und Sicherheitsanwendungen neu überdacht und verändert. Das für den Kunden verfügbare mediale Angebot ist deutlich ausgebaut worden.
Ganz konkret haben wir aktuell ein BusinessCenter aufgebaut, das am 1. Juni an den Start geht. Damit agieren wir zukunftsorientiert und reagieren darauf, dass unsere Kunden Online-Lösungen schätzen gelernt haben, den direkten Draht suchen und möglichst viel auch direkt vom Büro aus erledigen wollen. Hinter dem BusinessCenter steht ein ganzes Team an Beratern, die zukünftig die Anfragen der Kunden telefonisch bearbeiten, aktiv beraten und Produktabschlüsse vornehmen. Kurzum: Wir setzen im BusinessCenter Kundenberater mit Erfahrung und Lust auf neue Wege in der Betreuung und Beratung ein.
Eins war uns bei allen Überlegungen besonders wichtig: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im BusinessCenter sind mit umfassenden Kompetenzen ausgestattet. Beratungen finden u. a. zu Kontokorrent- und Investitionskrediten bis hin zu Bürgschaften statt.
Wir beraten zu Firmenversicherungen, zu Kreditkarten, eröffnen Konten und klären auf kürzestem Weg alle Fragen und Wünsche in Bezug auf Bankdienstleistungen. Damit stärken wir die direkten Kanäle und bauen diese im Sinne der Kunden konsequent aus. Wir freuen uns über diesen wichtigen Schritt, der einen großen qualitativen Sprung in der Betreuung darstellt, dem mit Sicherheit noch weitere technische Lösungen folgen werden.
Unsere Geschäftskunden werden durch unsere Berater begleitet. Dabei wird das neue BusinessCenter den Service wie auch die Beratung komfortabler abbilden. Die Geschäftsstellen – wir haben 19 im Geschäftsgebiet – spielen natürlich auch weiterhin eine bedeutende Rolle, insbesondere für die Bargeldversorgung so Susanne Gäbel.
Selbstverständlich haben wir unsere Kunden individuell vorab in-formiert, ab wann das BusinessCenter für sie erreichbar ist. Wir freuen uns sagte sie weiter, dass wir dann neue und schnellere Kontaktwege ermöglichen und gleichzeitig einen großen Schritt in Richtung Digitalisierung gehen. Die Zeitersparnis da ist sich Susanne Gäbel sicher wird aufgrund der sofortigen Bearbeitung im BusinessCenter einen wesentlichen Vorteil für unsere Geschäftskunden sein. Zeit ist Geld – und was schnell per Telefon erledigt werden soll, kann nun auch unkompliziert bearbeitet werden, ohne dass der Kunde erst einen Termin vereinbaren muss. Damit sind alle finanziellen Entscheidungen nur einen Anruf entfernt.
Foto: Sparkasse Oder-Spree/Tobias Tanzyna