Weihnachtsfeier der Unioner ein voller Erfolg
Der FSV Union Fürstenwalde, der gerade die jungen Wilden in die Führung gebracht hat, ist natürlich bestrebt, den Verein neu zu beleben und aus ihm das zu machen, was er einst einmal war. Es wird ein Weg werden, der nicht einfach ist, aber gemeinsam werden sie es schaffen. Man steht hinter dem Gesamtkonzept der Einigkeit. Jetzt war es Zeit, an alte Traditionen anzuknüpfen, und auch dies gehört zum Vereinsleben dazu: das Feiern im Kreise der Fußballfamilie. Mächtig ins Zeug legten sich die Vorstandsmitglieder, die Sportfreunde Michel Riekmann und Tim Patze, die sich bewusst für das Restaurant Seeblick in Trebus entschieden. Die Lage macht das Zusammensein und Feiern so gemütlich. Für die Feierlichkeiten gab es allerdings nur ein überschaubares Kontingent an Karten. Daraufhin entstand ein regelrechter Run auf die begehrten Plätze, sodass die Weihnachtsfeier schon nach wenigen Tagen ausverkauft war. Alles in Schlohweiß im klassischen Sinne gehalten untermauerte den Gedanken des Neuanfangs – mit Stil. Die Feierlichkeiten fanden ihre Eröffnung mit der Grundsatzrede des Präsidenten des FSV Union, Markus Haufe, der referierte: „Um das Sein oder Nichtsein“ – nein, nein, nur ein Spaß. Er ließ das letzte Jahr knackig und schnell noch einmal Revue passieren, gab einen kurzen Ausblick auf die bevorstehenden Herausforderungen, und die Feierlichkeiten waren offiziell eröffnet. Schön war, dass eine große Bandbreite an Gästen dabei war, also nicht nur die jungen Fußballspieler, sondern auch die Alteingesessenen, die schon da waren, als wir noch die ersten Schritte machten. Nun, man kennt sich halt, und sie sind dem Verein treu geblieben. Mit ihrem Erfahrungsschatz kommen sie heute dem Verein zu Hilfe – das zeigt den Zugehörigkeitssinn.
Die Weihnachtsfeier hatte aber noch mehr zu bieten als nur Essen und Trinken. Es gab noch eine Tombola, die für viel Aufregung sorgte, bevor die Tanzfläche den Mittelpunkt des Geschehens bildete.
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