Rückmeldung visuell und per Audiosignal
Mit der Einführung von Masken-Scannern erweitert Helios sein Sicherheitskonzept in allen 86 Kliniken und reagiert damit auf die bundesweit steigenden Zahlen der Corona-Neuinfektionen: Im Eingangsbereich sowie an der Zentralen Notaufnahme des Helios Klinikums Bad Saarow sind schon die ersten beiden Masken-Scanner im Einsatz.
Ob der Mund-Nasen-Schutz (MNS) richtig sitzt, diese Rückmeldung erhält jetzt visuell auf einem Bildschirm und per Audiosignal jede Person, die das Helios Klinikum Bad Saarow über den Haupteingang oder den Eingang an der Notaufnahme betritt. Mit „Schön, dass Du da bist und danke für die Maske“ begrüßt der Scanner Eintretende, die ihren MNS richtig aufgesetzt haben. Sollte eine Person keinen MNS tragen, ertönt „Stopp, Eintritt nur mit Maske“, was die Aufmerksamkeit erhöhen und eine Erinnerung an das Aufsetzen des MNS geben soll. „Wir freuen uns über die beiden Masken-Scanner, denn sie erweitern unser Hygienekonzept, in dem sie Risiken durch äußere Faktoren noch mal verringern und das Bewusstsein für das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes stärken. Neben der gründlichen Handhygiene ist der Mund-Nasen-Schutz die wichtigste Präventionsmaßnahme, um die Verbreitung des Corona-Virus zu verhindern“, erklärt Klinikgeschäftsführerin Carmen Bier. Ein Mund- Nasen-Schutz ist zur Kontrolle und Eindämmung der Corona-Pandemie heute nicht mehr wegzudenken. Gleichzeitig reduziert das Tragen einer Maske oft den unbewussten Kontakt der Hände an Mund und Nase und senkt so das Risiko einer Schmierinfektion. Daher gilt seit Anfang Mai in allen Helios Kliniken wie auch am Standort Bad Saarow eine generelle Maskenpflicht. Im Juli hat Europas größter privater Klinikbetreiber weitere Maßnahmen zum Schutz der Patientinnen und Patienten sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem umfangreichen Sicherheitskonzept aufgestellt. Dazu gehört unter anderem die Testung aller Patienten auf Sars-CoV-2 bei der stationären Aufnahme sowie eine umfangreiche Vorabanamnese. Darüber hinaus testet das Bad Saarower Klinikum sogar bereits seit dem 22. April alle Patientinnen und Patienten, die zu planbaren Operationen einbestellt wurden. |