Robin Hood im Museumshof

Obwohl der Kindertag traditionell erst heute gefeiert wird, gab es schon gestern, am Mittwochvormittag, mit den Uckermärkischen Bühne im Museumshof der Kulturfabrik in Fürstenwalde das Highlight des Tages zu erleben. Robin Hood fasziniert jeden und im Besonderen die Kinder. Im Halbrund vor der Bühne hatten die Kinder der Stadt einen Heidenspaß an der Inszenierung der Uckermärkischen Bühne. In dem Stück wurde alles verarbeitet, was derzeit bei Kids richtig gut ankommt: Gesang im Rap Stil, schöne bunte Kostüme, die spannende Geschichte um Robin Hood und natürlich auch Schauspielkunst der Akteure. Es ging um Lord Trumm, er ist der neue Sheriff von Nottingham. Doch Arbeiten ist nicht sein Ding und so probiert er mit Hilfe seines hinterlistigen Gehilfen Jack Wiesel, den Bauern noch den letzten Sack Kartoffeln zu stehlen. Sir Richard, den Onkel der flinken und frechen Marian, nimmt er auch gleich gefangen und legt ihn in Ketten. Das ist zu viel. So flieht Marian und stößt auf die Räuberbande um Robin Hood. Hier geht es lustig zu und bald ist Marian ein Teil von Robin Hoods Gang. Doch ein böser Plan des Lord Trumm macht Marian und den gerechten Kämpfern aus dem Sherwood Forest zu schaffen. Und dann taucht auch noch der vom Sheriff bezahlte Killer Sir Gisbourne auf, der Robin nach dem Leben trachtet. Werden Robin und Marian auch diese Gefahr meistern? Dieser Robin Hood war ein Spaß für die gesamte Familie und feierte mit viel guter Laune und humorvollen Gefährten die Geschichte vom gerechten Rächer der Enterbten im Sherwood Forrest.

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