Ingo Wunderlich & Yannik Sosnowski organisierten Abwehrkette
Am Freitagabend empfing der FSV Union Fürstenwalde die Mannschaft von Germania Schöneiche zum ersten Punktspiel in der Brandenburg – Liga der Saison 2024/25. Nach dem Abstieg aus der Oberliga gab es erneut einen gewaltigen Personalwechsel in der Union Mannschaft und somit mussten die Unioner mit einer erneut sehr jungen neuzusammengestellten Mannschaft antreten. Der eine Woche zuvor im Pokalspiel gegen den neuen Ligakonkurrenten Grün-Weiß Lübben erreichte Pokalsieg stimmte doch optimistisch. Nach nervösen Beginn gestalteten die Unioner die zweite Halbzeit spielerisch dominant und siegten letztendlich nicht unverdient gegen Lübben mit 2:1. So wie sie die zweite Halbzeitgegen Lübben spielten ging es am Freitagabend im 1. Punktspiel der Brandenburg – Liga der Saison 2024/25 nun gegen der Mannschaft des SV Germania Schöneiche weiter, welche an der Seitenlinie vom Ex- Unioner Trainer Ronald Mersetzky betreut wurden. Die 280 zahlenden Zuschauer und weiteren Beobachter sahen nach dem Anpfiff vom Schiri Toni Bauer aus Joachimsthal dann auch gleich mit einen Blitzstart. Bereits in der 2. Minute landete der Ball im Tornetz der Germania. Nach Pass von links brachte Hysen Muca per Flachschuss den Ball im Kasten unter und das bedeutete die 1:o Führung für den FSV Union. Die Unioner blieben am Drücker und agierten mit schnellen Spielzügen in die gegnerische Hälfte. In der 13. Minute hatten die Germanen noch Glück nicht sofort den 2. Gegentreffer zu kassieren, denn ihr Keeper stand zu weit vorm Tor aber der hohe Ball fast von der Mittellinie konnte der Keeper gerade noch über die Latte lenken. In der 16. Minute klärte der Germanen Keeper Alexander Sandt gerade noch auf der Torlinie. Dann aber erhöhte der Union Oldie Christian Mlynarczyk per Doppelschlag den Spielstand auf 3:0 für den FSV Union. In der 24. Minute netzte er fast von der Mittellinie über den weit vorm Tor stehenden Keeper ein und in der 27. Minute nutzte er clever eine Ballvertendelung vom Ex- Unioner Robert Weinert, ergatterte den zu weit vorgelegten Ball und schoss eiskalt unhaltbar ins Tor. Mit dieser klaren 3:0 Führung ging es in die Halbzeitpause. Im zweiten Spielabschnitt kamen die Germanen dann doch besser ins Spiel, weil die Unioner mit unnützen langen Bällen die Spieleröffnung praktizierten und somit unnütze sich selbst in Gefahr brachten. Dank der vom Oldie Ingo Wunderlich und vom Jungspund Yannik Sosnowski gut organisierten Abwehrkette gelang den Germanen keine Resultats Verbesserung mehr. Mit dem verdienten 3:0 Sieg verließen die Unioner den Platz und die Fans jubelten für die gute Leistung.