In drei Wochen zum Sachkundenachweis
Im Februar kommenden Jahres haben Praktikeren, die eine berufliche Tätigkeit im Bereich Holzbau ausüben, die Möglichkeit, den bundesweit anerkannten Sachkundenachweis Holzschutz am Bau an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde zu erwerben. Anmeldungen sind bis zum 12. Januar noch möglich. Die Weiterbildung richtet sich an Fachleute, die ihre Kompetenz als sachkundige Mitarbeiter in Bau- und Sanierungsfirmen, als Architekt oder Bauleiter in der Bauvorbereitung und Kontrolle der fachgerechten Ausführung erweitern wollen. Schadbilder erkennen, Holzschutzmittel richtig einsetzen und Sanierungsempfehlungen aussprechen – das lernen die Teilnehmer des im Februar stattfindenden dreiwöchigen Kurses „Sachkundenachweis Holzschutz am Bau. Der Kurs richtet sich an Fachleute, die eine fundierte und bundesweit anerkannte Zusatzausbildung wünschen, lädt Prof. Dr. Silke Lautner, Dozentin und Lehrgangsleiterin, ein. Er diene allen Personen, die eine berufliche Tätigkeit im Bereich der Altbausanierung ausüben und ihre Kompetenz als sachkundige Mitarbeiter in Bau- und Sanierungsfirmen, als Architekt oder Bauleiter in der Bauvorbereitung und Kontrolle der fachgerechten Ausführung erweitern wollen.
Das Programm ist gespickt mit Themenblöcken zur Sanierung von Pilz- und Insektenschäden über Untersuchungsverfahren bis hin zu baurechtlichen Bestimmungen. Bei einer Exkursion werden zudem Bausubstanzen bestimmt und Probleme aus der Praxis untersucht, sagt Silke Lautner. Zehn Fachreferenten sind Teil des Programms, das mit einer Sachkundeprüfung am letzten Veranstaltungstag endet.
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