Zehnköpfige Jury wählte Bewerber-Schulen aus
Aus den zahlreichen Bewerbern für das denkmal aktiv-Schuljahr 2023/24 hat eine zehnköpfige Jury 41 Schulen aus 13 Bundesländern ausgewählt. Darunter befinden sich acht Projekte im DBU-Förderschwerpunkt „Schädliche Umwelteinflüsse auf das Kulturerbe vermitteln“. Die Jury besteht aus den „denkmal aktiv“-Partnern, die die Projekte des Schulprogramms der Deutschen Stiftung Denkmalschutz ideell und auch finanziell unterstützen. Die Teilnehmerschulen erhalten von der DSD und ihren Partnern eine Förderung in Höhe von 1.900 Euro. Die Themenvielfalt, mit denen sich die Lerngruppen an allgemein- und berufsbildenden Schulen im kommenden Schuljahr beschäftigen werden, spiegelt die Vielfalt unseres kulturellen Erbes beispielhaft wider – handelt es sich nun um Einzelbauwerke oder Ensembles, traditionelle Bauweisen oder andere der unterschiedlichen Möglichkeiten, Denkmale im Unterricht zu behandeln. Aufgegriffen werden sollen dabei auch aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen, wie etwa die Auswirkungen von schädlichen Umwelteinflüssen auf Denkmale bzw. die historische Bausubstanz insgesamt.