29 Bowling-Sportler fighteten um die begehrten Pokale
Mitte August fand im Bowling Strikers Fürstenwalde das interne Bowlingturnier des Bowlingvereins der BSG Pneumant Fürstenwalde statt. 29 Sportler trafen sich pünktlich um 9 Uhr, um sich unter Turnierbedingungen zu messen. Dieses Turnier diente jedoch auch dazu, um die Gemeinschaft im Verein zu stärken und um sich auf die kommende Saison, die im September beginnt, vorzubereiten. René Kater, der Chef vom Bowling Strikers eröffnete in Fürstenwalde die Türen des Bowlingcenters.
Nachdem Dave Petzel, der Organisator des Turniers, die Spielregeln und den Ablauf erklärt hatte, konnte das Turnier um 9.45 Uhr mit den Probewürfen beginnen. 3 Spiele wurden von 10 Uhr bis zur Mittagspause um 12 Uhr gespielt. Chris Ruhwald konnte mit einer 181 das erste Spiel vor Steffen Prautsch 175 und Sabine Kulske 174 gewinnen. Im zweiten Spiel wurden die Ergebnisse schlagartig besser. André Quirmbach, der Chef vom Zunfthaus 383 gewann mit einer 214 das zweite Spiel vor Chris Ruhwald 207 und Andreas Lehn und Manfred Rühlmann beide mit einer 192. Das dritte Spiel und letzte Spiel vor der Pause entschieden Marko Herke und Tony Richard Wolf mit je einer 195 für sich vor André Quirmbach mit einer 188. Vor dem Mittagessen war es ein enges Rennen um die 3 Pokale aus dem Sport-Camp Ralf Tischler in Fürstenwalde. Die 45min Pause wurden genutzt, um sich zu stärken. Das Essen kam pünktlich und war wieder genau richtig. Die Sportler konnten zwischen einem vegetarischen Salat und Nudeln mit hausgemachter Tomatensoße wählen. Gestärkt ging es dann an die zweiten 3 Spiele. Diesmal war es Thomas Reschke, der mit einer 218 das Spiel vor Marko Herke 197 und Tony Richard Wolf 193 gewann. Das Mittagessen, welches noch gar nicht so lange her war, schien Kräfte zu wecken. Und so sicherte sich Tony Spiel 5 mit einer 246, auch Julia Templin spielte mit 219 hervorragend dicht gefolgt von Lothar Tangermann der eine 205 spielte. Wiederum war es André Quirmbach der sich das 6. Spiel, mit 202, sicherte. Sabine Kulske spielte eine 193 und Johannes Breitenstein ein 187.
