Akademie für Lernmethoden lädt herzlich ein

„Es wird in jedem Falle spannend am 18. Juni!“ Das glauben wir Jens Voigt sofort, er ist das Aushängschild der Akademie für Lernmethoden. Als Gründer und Entwickler im Bereich Lernmethoden kann man ihm so schnell nichts vormachen. Das macht seine Person aus, eben durch und durch ein Pädagoge. Das Lehren und besonders das Lernen mit Methodik liegt ihm von jeher am Herzen. Man könnte ihn auch als Rebell bezeichnen, denn mit seinen Methoden rollt er eigentlich das Lehren als solches auf. Bei vielen fällt das auf fruchtbaren Boden, sie sehen einen neuen Ansatz, um dem Unterricht effektiver und attraktiver zu machen und die Schüler mitzunehmen und sie nicht zurückzulassen. Die Resonanz bei der Anwendung sei unbeschreiblich. Lernen ist nicht gleich Lernen, die Methodik ist der Schlüssel. Jens Voigt, der voller Tatendrang in seinem Beruf aufgeht, entwickelt zum besseren Verständnis und zur Hilfe, um Lernen besser zu verstehen, Spiele – und zwar solche, die man durchaus leicht versteht und zu vielen Unterrichtsstunden mit hinzuziehen kann. Die Akademie für Lernmethoden hat er im Übrigen neben seiner Arbeit als Pädagoge gegründet und entwickelt, andere züchten da vielleicht Rosen. „Mein ganzes Leben lang bin ich Lehrer und möchte helfen, das Lernen zu verstehen und das nicht unbedingt im konservativ-verstaubten Image, sondern Lust machen zu verstehen, Instinkte wecken, mehr zu wollen und sich mehr mit einzubringen – nicht nur mit Schülern, was letztendlich das Ziel ist. Aber zu ihnen gehören auch die Lehrer, darum bietet die Akademie für Lernmethoden Seminare, Lernmethoden, Gedächtnis-und Lerncoaching an“, begeistert sich Jens Voigt. Mit den Jahren habe sich abgezeichnet, dass die Akademie mit seinen Ideen der andersgedachten Lernmethoden für Aufmerksamkeit sorgt und die Zeit nicht mehr ausreichte. Anne Heinrich, die die Aufgabe ihres Vaters lange begleitete und miterlebte, wie er dafür brennt, entschloss sich mitzuhelfen und ist seit sieben Jahren ein unverzichtbares Mitglied der Akademie.
Die Pandemie hinterließ ihre Spuren, aber mit den neuen Medien taten sich neue Betätigungsfelder auf und mündeten in Podcasts, Online-Seminaren und Videofilmen. Auch dafür gab es viel Lob. Ja, man darf eben nicht stehen bleiben. Und nun wird die Akademie schon 15 Jahre alt und ist aus dem Tränkeweg in den neuen Standort, in die Neue Spreestr.2 (ehemals Druckerei Oehme) gezogen. Lichtdurchflutete Räume für alle Aktivitäten und für den Mitarbeiterstab, der konstruktiv mitarbeitet. Am 18 Juni wird es viel zu erleben geben, Start ist 9 Uhr und es gibt Spielrunden mit Speedolino, eine Mindmap Ausstellung, eine Escapa-Rally,
eine schöne Tombola, die Buchlesung schlechthin mit Jens Voigt und seinem Buch „Tommy Tropf“ und zum Toben die Hüpfburg.

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