Parkbühnen-Chef setzt auf Elektromobilität

Die Elektromobilität in Deutschland ist in aller Munde – sämtliche großen Autohersteller haben in einer atemberaubenden Geschwindigkeit in der Kürze der Zeit ein Fahrzeug entwickelt. Für den Kunden, der sich damit auseinandersetzt und diese Möglichkeit in Betracht zieht, ist das Angebot aber noch überschaubar. Erst kürzlich wurde der Honda e in Deutschlands als Auto des Jahres 2021 in der Kategorie „Fahrzeuge mit alternativen Antrieben“ gekürt. Das war zwar beim Kauf des Honda e nicht der ausschlaggebende Grund, so Ricardo Liebsch, sondern doch eher die Vernunft und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dieses alternative Konzept der Elektromobilität habe ihn schon immer fasziniert, auch in der Familie wurde diese Idee lange diskutiert und abgewogen. Aber als alles im Endeffekt klar war, suchten sie sich den richtigen Partner, der mit Design und einem fairen Preis-Leistungs-Angebot punkten konnte. Fündig sind sie bei Buzziol Mobile im Autofocus in Fürstenwalde geworden und mit Tim Patze hatten sie zudem einen kompetenten und selbst interessierten Elektromobilitätsfachmann an der Hand. Der Honda e war sofort der Liebling der ganzen Familie. Seine Form, so die einhellige Meinung, erinnere an den einstigen Golf I und die fortschrittliche Instrumentenwahl sei in jeder Hinsicht ein Meilenstein. Die Weitendistanz von 222 Kilometern des Honda e ist genau das richtige für kurze und mittlere Wege. Einmal die Woche hängt er an der Steckdose. Was will man mehr?!, lachten die beiden. Auf jeden Fall ist das Fahrzeug ein absoluter Hingucker und der erste Honda e in Fürstenwalde.

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